"Mausi" Lugner nimmt Stellung zu Eiszeit mit Simone!

Eigentlich sollte sich am 31. August alles um Richard Lugner gehen. Es galt, dem Baumeister, der am 12. August im Alter von 91 Jahren verstorben war, die letzte Ehre zu erweisen. Der Wiener Stephansdom öffnete seine Tore, ganz Österreich war eingeladen, Mörtel auf seiner letzten Reise zu begleiten.

Um 8 Uhr wurde sein Sarg durch das große Tor getragen, dahinter seine Ex-Frau Christina "Mausi" Lugner mit der gemeinsamen Tochter Jacqueline und deren Mann Leo. Gemeinsam nahm die "Ur"-Familie in der ersten Reihe des Steffls Platz, stützte sich gegenseitig.

Lugners Witwe Simone traf erst 20 Minute später bei der Kirche ein, musste auf der anderen Seite der Plätze neben ihrer Mutter Platz nehmen. Außer einer kühlen Begrüßung herrschte Funkstille zwischen Simone und dem Rest der Familie.

Im VIDEO: Familie Lugner kommt im Stephansdom an

"Mausi" will nichts von Unstimmigkeiten wissen

Ein Drama, das durch alle Medien ging. Auch dass diverse Trauerredner "Mausi" anstatt Witwe Simone kondolierten, war für jeden zu sehen. Nach der öffentlichen Trauerfeier zog sich die Familie aber geschlossen zurück, in die Villa von Mörtel, das war sein großer Wunsch.

Im Anschluss nahm die Familie still und ohne Medien Abschied von ihm in der Kaasgrabenkriche und bestatte ihn am Grinzinger Friedhof, bevor sie ihn beim Heurigen "Fuhrgassl-Huber" hochleben ließ.

Von "Eiszeit" oder Unstimmigkeiten will "Mausi" nichts wissen, wie sie im Gespräch mit "Heute" versichert: "Die Familie war und ist in Einheit und Trauer verbunden!", stellt sie klar und weiter: "Wir sind auch gestern in der Villa zusammen gekommen um gemeinsam in einer Stunde der Trauer für unseren großen Verlust, in Stille zu verharren!"