"Machen wirs öffentlich"
Martina Reuter packt im ORF über "Gspusi" aus
Während ihrem Besuch im ORF-Frühstücksfernsehen äußert sich Reuter über den "Reiz des Gspusis". Hat sie etwa eines? Das will auch Pölzl wissen.
"Wenn man verliebt ist, will man halt die Welt dran teilhaben lassen, oder?", fragt Eva Pölzl (48) am Mittwoch ihre Kollegin Martina Reuter (43) bei "Guten Morgen Österreich". Zuvor spielte man nämlich ein Segment mit Beziehungsexpertin Gerti Senger (81) ein, in dem diese einem Zuseher Tipps gibt, seine Partnerin nicht mit zu viel Zuneigung in die Flucht zu treiben. Martina Reuter hat hier eine eindeutige Meinung. Schon zuvor erklärte sie, weniger, ist bei ihr mehr.
Kurze Zeit später klingt das schon wieder ein bisschen anders: "Es kommt darauf an, wer das ist und ob man damit an die Öffentlichkeit gehen möchte, oder nicht." Sie findet: "Es muss ja nicht jeder alles wissen..." Eva Pölzl entgegnet: "Ein Gspusi geht auch, ein heimliches!" Da dürften sich die beiden ORF-Damen einig sein.
Hat Martina Reuter etwas mit AK-Jurist?
Für Reuter hätte ein Gspusi eine bestimmte "Würze", wie sie selbst erklärt. Dann gibt sie sich komplett dem Thema hin und scheint fast zu vergessen, dass sie eigentlich für ihre modischen Beiträge in der Sendung dabei ist. Weiter packt sie nämlich aus, dass sie sich privat erst mit AK-Jurist Philipp Brokes über den "Reiz" dahinter unterhalten hat.
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"Hast du grad a Gspusi? Mit Philipp Brokes, oder was?", will die 48-Jährige neugierig von ihr wissen. "Na, machen wirs jetzt öffentlich!", hakt sie nach. "Nein, haben wir nicht!", heißt es ganz klar von der Mode-Expertin. Dennoch würde sie und der Berater der Arbeiterkammer beide der Meinung sein, dass der Kontakt in der Anfangsphase einer Liebelei "immer ganz aufregend" sei.
Für Pölzl geht es schon fast zu "unmoralisch" im Gespräch zu, wirft sie ein. Reuter verteidigt sich allerdings locker und fügt abschließend hinzu: "Wir besprechen die Themen des Lebens."