Via Whatsapp kontaktiert

Mann schreibt mit "Sohn" – jetzt ist sein Geld weg

Ein Kärntner wurde am Donnerstag von einem unbekannten Mann kontaktiert, der sich als sein Sohn ausgab. Der 66-Jähriger bemerkte den Betrug zu spät.

André Wilding
Mann schreibt mit "Sohn" – jetzt ist sein Geld weg
Der Mann verlor mehrere tausend Euro.
Getty Images / Symbolbild

Ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt wurde am Donnerstag um 15.50 Uhr von einem bislang unbekannten Täter, der sich als sein Sohn ausgab, via Whatsapp kontaktiert.

"Notsituation"

Unter Vorspiegelung einer "Notsituation" verleitete er den 66-Jährigen zu einer Expressüberweisung auf ein österreichisches Konto von mehreren tausend Euro.

Erst danach bemerkte der Kärntner den Betrug und zeigte den Vorfall an.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt wurde von einem unbekannten Täter via Whatsapp kontaktiert, der sich als sein Sohn ausgab und eine Notsituation vortäuschte
    • Der Mann überwies daraufhin mehrere tausend Euro, bemerkte erst später den Betrug und zeigte den Vorfall an
    wil
    Akt.