Einsatz in Wohnanlage

Mann droht Mädchen (12, 15) in Favoriten mit dem Tod

Ein 30-jähriger Österreicher steht im Verdacht, zwei Mädchen im Innenhof einer Wohnanlage mit einer Schusswaffe mit dem Umbringen bedroht zu haben.

Michael Rauhofer-Redl
Mann droht Mädchen (12, 15) in Favoriten mit dem Tod
In Wien-Favoriten klickten am Sonntag die Handschellen.
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Drohung mit einer Schusswaffe mitten in Wien-Favoriten. Sofort rückt die Polizei aus. Es ist Sonntagnachmittag, als zwei Mädchen (12 und 15 Jahre alt) von einem Mann mit der Schreckschusswaffe bedroht worden sein sollen, so eine Information der Landespolizeidirektion Wien.

Die Mädchen gaben gegenüber den Beamten an, dass sie der ihnen unbekannte Mann sofort mit einer Pistole in der Hand mit dem Umbringen bedrohte. Dann soll er in ein Stiegenhaus geflüchtet sein, als die Mädchen ihre Eltern verständigten. Rasch konnte die Wohnung ausgeforscht werden, in der sich der Tatverdächtige aufhielt.

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    Am Sonntagnachmittag musste die Polizei in <a rel="nofollow" href="https://www.heute.at/t/favoriten-100051300">Wien-Favoriten</a> ausrücken, weil es zuvor zu einer Drohung mit einer Schusswaffe gekommen war.
    Am Sonntagnachmittag musste die Polizei in Wien-Favoriten ausrücken, weil es zuvor zu einer Drohung mit einer Schusswaffe gekommen war.
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    WEGA nahm Verdächtigen fest

    Beamte der WEGA öffneten die Wohnungstüre und nahmen den Tatverdächtigen, einen 30-jährigen österreichischen Staatsbürger, fest. In der Wohnung wurde die mutmaßliche Tatwaffe, eine Schreckschusspistole, gefunden und sichergestellt. Der Tatverdächtige verweigerte die Aussage und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

    Die Bilder des Tages

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      Auf den Punkt gebracht

      • Am Sonntagnachmittag musste die Polizei in Wien-Favoriten ausrücken, weil ein Mann zwei Mädchen mit einer Schreckschusswaffe bedroht hatte
      • Der 30-jährige Tatverdächtige wurde in seiner Wohnung festgenommen, die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt und er verweigerte die Aussage
      mrr
      Akt.