Salzburg

Mann (49) nach Rettung aus Salzach verstorben

An Montag stürzte ein Mann in Bischofshofen in die Salzach und wurde von einer 32-Jährigen ans Ufer gezogen. Jetzt verstarb der 49-Jährige im Spital.

Heute Redaktion
Nach der Stabilisierung wurde der Mann durch das Rote Kreuz in das Uniklinikum nach Schwarzach eingeliefert, wo er wenige Tage später verstarb (Symbolbild).
Nach der Stabilisierung wurde der Mann durch das Rote Kreuz in das Uniklinikum nach Schwarzach eingeliefert, wo er wenige Tage später verstarb (Symbolbild).
Getty Images

Jener Mann, der am Montag in Bischofshofen in die Salzach gestürzt und von einer 32-jährigen Einheimischen ans Ufer gezogen worden war, ist am Donnerstag im Krankenhaus an den Unfallfolgen verstorben, berichtet die Polizei in einer Aussendung.

Der 49-jährige Fußgänger stürzte gegen 15:30 Uhr in Bischofshofen am Treppelweg, auf Höhe der Eisenbahnbrücke, bei seinem Vorhaben die Eisenbahnbrücke zu untergehen, um danach wieder auf den Treppelweg zu gelangen, in die Salzach. Der Unfall wurde von zwei Zeugen (acht und 44 Jahre alt) beobachtet.

150 Meter weit abgetrieben

Der Salzburger wurde ca. 150 Meter weit abgetrieben und konnte von einer 32-jährigen Einheimischen, die zu dem Mann in den Fluss sprang, ans Ufer gezogen werden.

Ein Beamter der ersteintreffenden Polizeistreife startete die Wiederbelebungsmaßnahmen. Nach Eintreffen des Roten Kreuzes und der unverzüglichen Reanimation konnte der Verunglückte wieder "zurückgeholt" werden. Nach der Stabilisierung wurde er durch das Rote Kreuz in das Uniklinikum nach Schwarzach eingeliefert, wo er wenige Tage später verstarb.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger