Nun ist er pleite

Mann (24) filmt sich – mehrere Zehntausend Euro weg

Über mehrere Wochen hinweg wurde zuletzt ein 24-jähriger Kärntner erpresst – und alles nur, weil er sich im falschen Moment filmte. 

Michael Rauhofer-Redl
Mann (24) filmt sich – mehrere Zehntausend Euro weg
Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen. (Symbolbild)
Getty Images

Von einer sogenannten "Sextortion" berichtet die Landespolizeidirektion Kärnten am Freitag. Der Fall eines jungen Kärntners (24) aus dem Bezirk St. Veit reicht bis ins vergangene Jahr zurück. Am 28. November 2023 bahnte eine unbekannte Täterin oder ein unbekannter Täter über eine Social Media Plattform mit dem 24-Jährigen einen Kontakt an.

Das Geld ging aus 

Dabei wurde das spätere Opfer zur Selbstbefriedigung via Videochat überredet. Unmittelbar darauf folgte die Drohung mit der Veröffentlichung des Videos und die erste Geldforderung mittels Countdown in der Höhe von mehreren Hundert Euro. Der 24-Jährge kam dieser Forderung nach.

Weitere Forderungen und Zahlungen bis zu einer Schadenssumme von mehreren 10.000 Euro wurden getätigt. Da weitere Forderungen gestellt wurde und der 24-jährige kein Geld mehr auftreiben konnte, entschloss sich das Opfer zur Anzeigeerstattung.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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