Kärnten

Mädchen (3) verbrüht sich schwerstens mit Tee

Drama um ein dreijähriges Kind in Wolfsberg. Das Mädchen übergoss sich mit heißem Tee, erlitt schwerste Verbrennungen und musste ins Krankenhaus.

Rene Findenig
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Das Kind musste notfallmedizinisch versorgt und ins Spital gebracht werden.
Das Kind musste notfallmedizinisch versorgt und ins Spital gebracht werden.
Weingartner-Foto / picturedesk.com

Ein dreijähriges Kind übergoss sich am Dienstagabend in der elterlichen Wohnung in Wolfsberg in einem unbeobachtetem Moment mit einer Tasse heißem Tee am Körper. Das Mädchen musste deshalb mit Verbrennungen dritten Grades von einem Notarzt noch vor Ort medizinisch behandelt werden. Nach der notärztlichen Hilfeleistung wurde das Mädchen von der Rettung in das Landeskrankenhaus Wolfsberg gebracht, muss vermutlich noch operiert werden.

Verbrennungsschäden sind irreversibel

Bei Verbrennungen beziehungsweise Verbrühungen dritten Grades sind die Hautschäden so schwer, dass eine Operation zur Entfernung der verletzten Hautschichten erforderlich ist. Die Verbrennungen sind außerdem so schwer, dass meist die Nerven abgestorben sind – Betroffene haben deshalb an den am stärksten betroffenen Stellen kaum bis keine Schmerzen. Der dritte ist der erste Verbrennungsgrad, bei dem Verbrennungsschäden an der Haut irreversibel sind.

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