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"Mächtigste Frau der Welt" – Nächster Erfolg für Kim
Kim Kardashian hat in ihrer Karriere schon viel erreicht. Ein Magazin zählt sie nun als Coverstar zu den "mächtigsten Frauen" weltweit.
Seit ihrem Sextape in den 00er-Jahren ging es für Kim Kardashian (42) steil bergauf. Kaum einer hätte damals noch gedacht, dass aus der Reality-TV-Persönlichkeit, die ihre Anfänge als Freundin von Paris Hilton (42) hatte, einmal einer der bekanntesten Frauen der Welt wird. Über die Jahre nicht nur die 42-Jährige, sondern auch ihre Schwestern ein Milliarden-Dollar-Imperium aufbauen können und sich zu ernstzunehmenden Unternehmerinnen etablieren können.
Weiterhin auf der Überholspur
Neben ihren Hit-Shows wie "The Kardashians" und zuvor "Keeping Up With The Kardashians", ist sie unter anderem auch als Designerin mit ihrer Shapewear-Marke "Skims" sowie als Make-up-Mogul mit "KKW Beauty" in aller Munde. Seit kurzem darf sie sich auch Schauspielerin nennen, da sie in der neuesten Staffel von Ryan Murphys Serie "American Horror Story" in einer der Hauptrollen zu sehen ist.
Jetzt folgt der nächste Meilenstein in ihrer Laufbahn. Vom "Fortune"-Magazin wurde die 42-Jährige nämlich in die Liste der "100 mächtigsten Frauen der Welt" aufgenommen. Dafür ziert sie in einem schwarzen Blazer das Cover der neuesten Ausgabe und spricht über ihre Karriere.
Im Interview gesteht sie, dass sie an ihren diversen Unternehmen überall selbst mitanpackt: "Es gibt keinen anderen Weg." Zusätzlich gibt sie ihre neuesten Pläne bekannt. Sie startet mit "SKKY Partners", ein Private-Equity-Unternehmen, bei dem sie sich als Investorin bei anderen Unternehmen beteiligt.
Kritik im Netz
Es brauchte nicht lange, bis zur Verkündung des Magazins die ersten Hass-Kommentare auf Social Media zu finden waren. Auf Instagram lassen sich etliche User über die neue Titelseite von Kardashian aus und erklären: "Sie ist wahrscheinlich auch die meist gehasste Frau der Welt." Eine Person äußert sich dabei kritisch über Kims Beauty-Eingriffe und fragt in einer Nachricht: "Einflussreich? Wofür, Plastik?"