Szene
Machine Gun Kelly mit Sektglas attackiert
Bei der Premiere seiner Doku "Life in Pink" schlug der Sänger Machine Gun Kelly mal wieder über die Stränge. Die Feierlichkeiten endeten sogar blutig.
Dass Machine Gun Kelly gerne einmal aneckt, weiß beinahe jeder, spätestens seit seiner Verlobung mit Megan Fox, in der die beiden jeweils das Blut des anderen tranken. Nun hat Machine Gun Kelly jedoch nicht zu viel von dem roten Saft, sondern vom Alkohol abbekommen. Bei der Präsentation der Dokumentation "Life in Pink", die von seinem eigenen Leben handelt zeigt der Musiker unter anderem Einblicke in seine immensen Drogenprobleme. Diese Konfrontation schreckt ihn aber wenig ab, denn bei der Aftershow-Party feierte MGK ausgelassen und zeigt sich sogar blutverschmiert.
Schuld an seinen Verletzungen war jedoch niemand geringerer als der Sänger selbst. Der 32-Jährige rief bei seiner Performance laut "Es ist mir scheißegal" und schlug sich mit einem Sektglas auf den Kopf. Dabei erlitt er schwere Schnittverletzungen im Gesicht, die er jedoch nicht gleich behandelte, sondern die Wunden vielmehr inszenierte. Denn nachdem er sich die Verletzungen zugezogen hatte, stimmte er dann gleich den nächsten Song an. Es gab für ihn keinen Grund, den Auftritt abzubrechen. Auch danach wurden die Blutspuren auf seinem Gesicht und seiner Kleidung nicht beseitigt und er verließ die Afterparty blutverschmiert.