Erste Ideen
"Lukrativ": Macht Khloé Kardashian jetzt OnlyFans?
Khloé Kardashian überraschte jetzt ihre Fans, als sie in "The Kardashians" die Überlegung äußerte, einen OnlyFans-Account für ihre Füße zu starten.
Khloé Kardashian (39) sorgte in der letzten Folge der vierten Staffel von "The Kardashians" für Aufregung, als sie nach ihren Zukunftsplänen gefragt wurde. Mit einem Augenzwinkern scherzte sie darüber, einen OnlyFans-Account für ihre Füße zu eröffnen. Über diesen Plan scheint sich die 39-Jährige schon intensive Gedanken gemacht zu haben, denn die ersten Content-Ideen verriet sie auch gleich.
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"Könnte wirklich lukrativ sein"
"Ich denke wirklich, ich sollte einen OnlyFans-Account für meine Füße machen. Ich glaube, das könnte wirklich lukrativ sein", so Khloé. Der Reality-Star spielte mit der Idee, ihre Fußnägel in einer besonderen Farbe zu lackieren oder langsam eine Strumpfhose anzuziehen. Die humorvolle Beschreibung ihrer möglichen Inhalte endete mit der Aufforderung, ihren OnlyFans-Link anzuklicken.
Khloé reflektierte gegen Ende der Folge auch über die vergangene Staffel und sagte: "Ich glaube, das Größte, was ich in diesem Jahr gelernt habe, ist, dass nichts mich oder meinen Geist brechen kann. Ich bin wirklich stolz darauf, wo ich mit Tristan hingekommen bin. Es ist schwer, aber ich werde alles für meine Kinder tun", fügte sie schließlich hinzu.
Persönlicher Meilenstein
In derselben Folge feierte Khloé auch die Eröffnung ihres ersten Good American Stores in der Century City Mall in Los Angeles. "Ich bin stolz auf mich, denn es war hart, aber wir sind hier. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass dieser Tag kommen würde. Es gab viele Verzögerungen, aber jetzt sind wir hier, er ist eröffnet, und es sieht wunderschön aus", freut sich die 39-Jährige.
Die Eröffnung des Ladens markierte für Khloé einen persönlichen Meilenstein, denn seit über sieben Jahren arbeitet sie an ihrem "Baby". Während der Eröffnungsrede verrät der Reality-Star: "Wir nehmen uns die Kommentare der Leute wirklich zu Herzen. Natürlich ist das eine Gabe und ein Fluch, aber wir führen viele Fokusgruppen durch, und so haben wir die Größe 15 kreiert, weil wir gehört haben, dass es einen echten Bedarf dafür gibt."