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"Jetzt reicht es mir" – DAS hat Richard Lugner nun vor
Endlich wieder rausgehen – darauf hat Richard Lugner gewartet. Nach 14 Tagen Quarantäne lässt es sich Mörtel wieder gut gehen.
Während seiner coronabedingten Quarantäne fiel Mörtel in seiner Döblinger Villa bereits die Decke auf den Kopf. Das ist jetzt Geschichte – Lugner ist bereits wieder umtriebig, wie er im Gespräch mit "Heute" am Mittwochvormittag verriet. Der 89-Jährige will nun viel öfter ausgehen – und sein Partykalender kann sich sehen lassen!
"Am Sonntag war ich Taufpate von Bambis Jüngster", freute sich Lugner über seine ehrenvolle Aufgabe. Die Kleine wurde auf den Namen Lucy getauft – "das steht für Lugner City", scherzte der Hausherr des Einkaufszentrums, bei dem seine Ex Nina alias Bambi am Info-Stand arbeitet. Immerhin: "So merke ich mir den Namen wenigstens".
Am Samstagabend ging es für Lugner zum Villacher Fasching. "Ich bin schon wieder aktiv unterwegs", freute sich Lugner. Bereits am Dienstag mischte sich der 89-Jährige in Begleitung von "Goldfisch" Andrea unters Volk: "Bei den Sirtaki-Schrammeln im Wiener Metropoldi gab es gemischte Ohrwürmer. 'Ein Schiff wird kommen' und 'Ana hat immer des Bummerl'. Am Ende wusste ich nicht, in welchem G ich war – Grinzing oder Griechenland", erzählte der Baumeister.
Er ist wieder der Alte. Ob so viel Ausgehen nach 14 Tagen Quarantäne nicht zu viel Belastung ist? "Jetzt reicht es mir, nach 14 Tagen Quarantäne. Das muss nun sein – ich hoffe, ich überstehe es", scherzte Mörtel. Wir sind guter Dinge...