Lugner verzweifelt: "Handy abgehört, Auto verfolgt"

"Wir haben uns eigentlich im Jahr 2020 vertragen und ich habe mich bei ihm entschuldigt", sagte Cathy Lugner anfang der Woche im "Krone"-Interview. Die 32-Jährige lebt seit 2019 in Berlin und wäre demnächst wieder nach Wien gekommen. "Ich habe ihm dann geschrieben, dass ich wieder in Wien bin und ob er nicht Lust auf einen Kaffee hätte", verriet sie der "Krone". Lugner daraufhin: "Wie kannst du mich das überhaupt fragen?" – "Heute" hat bei Mörtel nachgefragt.

Richard Lugner weilt dieser Tage auf den Malediven. Dennoch wäre er nicht er, wenn er die heimische Presse nicht rigoros verfolgen würde. Auf Cathys Wunsch nach einem gemeinsamen Kaffee angesprochen, antwortete der 89-Jährige: "Wozu soll ich mir das mit ihr noch einmal antun?". Zu vieles habe den Baumeister in seiner kurzen Ehe mit Cathy verletzt.

"Cathy hat einen Anwalt eingeschaltet, als mich eine Dame gefragt hat, ob ich mit ihr einen Kaffee trinken will. Obwohl ich abgesagt habe!", erzählte Lugner im Gespräch mit "Heute". "Wenn ein Kaffee so verwerflich ist, warum sollte ich jetzt mit ihr einen trinken?", gab sich Mörtel uneinsichtig. Cathy habe damals so gehandelt, um im Zuge der Scheidung finanzielle Forderungen zu stellen, ist sich Lugner sicher.

"Sie hat sämtliche Anrufe und SMS von mir auf ihr Handy übertragen und abgehört. Würde ich mich mit Cathy treffen, wäre mein Handy wieder in Gefahr. Ihren Vater hat sie auch abgehört, meine Autobewegungen überwacht. Nein, danke. Es wird kein Treffen zwischen uns geben", stellte Richard Lugner klar.