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"Das stört mich" – Stöckl provoziert Lugner im ORF
Richard Lugner bezeichnet seine (Ex-)Freundinnen als Tierchen. Barbara Stöckl findet das seltsam und spricht ihn direkt darauf an.
Seine Ex-Freundinnen waren fast immer deutlich jünger als er. Heute würde sich Richard Lugner nicht mehr darauf einlassen. "Ich war vier Jahre mit einer Frau zusammen, die jetzt 32 geworden ist. Es war nett, aber es hat einfach nicht funktioniert", stellt er in der ORF-Talkshow klar.
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Stöckl sagt, was sie beim Lugner stört
Momentan sei er Single, er wünsche sich aber eine Partnerin. Das Problem: "Ich bin einer, der Frauen nicht aktiv anspricht", erklärt Lugner. Dabei kommt Moderatorin Barbara Stöckl noch auf etwas ganz anders zu sprechen: "Irgendwas stört mich da an ihrer Sprache. Sie reden da vom Tierreich, aber eigentlich von Frauen...."
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So reagiert Lugner auf Frage von Stöckl
"Diese Tiernamen kommen nicht von mir", betont der Baumeister und erklärt: "Die Mausi war die Mausi. Aber bei der Bambi hat eine Zeitung gemeint: 'Die hat doch braune Augen. Dann haben sie gesagt: 'Nenn ma' sie Bambi'. So war das auch bei Kolibri." Oft seien es auch die Frauen, die einen Tiernamen haben wollen: "Sie fragen mich, wie ich sie nennen könnte, damit sie was mit mir haben können."
Als Stöckl fragt, ob es nicht eine Möglichkeit wäre, seine Frauen einfach beim Vornamen zu nennen, sagt Lugner lediglich: "Die Tiernamen kommen nicht von mir."