Nach Wirbel-Sprung:
Lugner: "Schmerz ist heftig – knicke von Spritzen ein"
Richard Lugner ist sichtlich angeschlagen. Der Baumeister der Nation hat nach Wochen des Leidens nun eine Diagnose: ein Sprung im Lendenwirbel.
Richard Lugner (91) ist ein Stehaufmanderl – allerdings hat es ihn dieses Mal schlimm erwischt. "Unerträgliche Rückenschmerzen" fanden nach wochenlangem Leidensweg ihre Ursache in einem gesprungenen Lendenwirbel, wie der Baumeister "Heute" am Mittwoch, dem 19. Juni, mitteilte. Wie es ihm nun geht ...
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Behandlung bei Top-Arzt
"Die Schmerzen sind heftig", sagt Lugner, nur wenn er Injektionen von seinem Top-Arzt Michael Zimpfer bekommen würde, wäre er schmerzfrei. Allerdings sei die Zeit kurz nach der Behandlung auch nicht ohne, berichtet "Mörtel" "Heute" weiter.
"Ich knicke von den Injektionen ein, das sieht man auch auf dem Foto", erklärt Lugner ein Bild, das ihm mit Michael Zimpfer zeigt, der den 91-Jährigen nach einer Schmerz-Behandlung stützen muss.
„Bin bei Professor Zimpfer in den besten Händen und habe einen Sprung im Lendenwirbel“
Je nach Schmerzlage, erklärt "Mörtel" weiter, würde er Spritzen bekommen. Unmittelbar nach der Verabreichung würde er schmerzfrei sein. Noch bis Ende der Woche müsse er ambulant in dem Ärztezentrum infiltriert werden.
"Lugner Bonus" am Wochenende
Am Wochenende wird der Baumeister dann bei sich zu Hause behandelt, erzählt der 91-Jährige, der auch keinen Hehl daraus macht, dass er dank des "Lugner Bonus" bei seiner medizinischen Versorgung profitieren würde.
Mörtel positiv gestimmt!
"Zimpfer ist in der Schmerztherapie ein Arzt der Extraklasse", ist Lugner dankbar. "Er bringt das ohne Operation hin", gibt er sich zuversichtlich. Auch bei seiner Knieverletzung 2017 habe er auf den Mediziner vertraut, der ihm vor einer Operation bewahrt haben soll.
"Er hat mich damals nur viermal massiert und ich habe keine Operation gebraucht. Heute habe ich noch meinen Meniskus drinnen und bin schmerzfrei!", so Richard Lugner.