"Mausi" findet's unbegreiflich
Lugner: "Macht sein Ego größer, als Liebe zur Tochter"
Christina "Mausi" Lugner ist enttäuscht über ihren Ex-Ehemann, der nun trotz ihres Vetos zu seinem "Bienchen" Ja sagen wird.
"Mausi" wird jetzt zur "Bulldogge"! Christina Lugner muss die bittere Pille schlucken: Ihr Ex-Ehemann und Vater ihrer Tochter Jacqueline Lugner wird am 1. Juni standesamtlich und im Oktober dann kirchlich heiraten. Gegenüber "Heute" beschreibt die Unternehmerin ihre Gefühle.
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"Unbegreifliche" Aktion
Das Hochzeitsdatum hat Christina Lugner bekanntlich nicht gepasst. Sie drohte "Mörtel", dass sie zur "Bulldogge" werden würde, wenn er seiner Tochter nicht den Vortritt beim Heiraten lassen würde. Doch Richard Lugner (91) und sein "Bienchen" Simone Reiländer (42) ziehen es durch und "Mausi" findet es "unbegreiflich", wie sie gegenüber "Heute" ihre Gefühle beschreibt.
"Es ist mir unbegreiflich, wie der eigene Vater so wenig Empathie empfindet, um die Hochzeit (der schönste Tag im Leben seiner Tochter) zu torpedieren", macht die Unternehmerin ihren Ärger Luft, gerade war bekannt geworden, dass ihr Ex-Ehemann nun tatsächlich am 1. Juni Ernst machen wird und zu seiner mittlerweile 6. Ehefrau Ja sagen wird.
„Das eigene Ego größer zu machen, als die Liebe zu seiner Tochter, das macht mich sehr traurig“
Hochzeits-Durcheinander
"Mausi" glaubt übrigens, es liegt an "Mörtels" Ego, dass er nicht einlenken wollte. Im aktuellen Interview meint sie dazu: "Das eigene Ego größer zu machen, als die Liebe zu seiner Tochter, das macht mich sehr traurig!"
Und Richard Lugner? Der betonte zuletzt, dass er auf keinen Fall seine Ex-Ehefrau mitreden lässt, wenn es um seiner Hochzeitsplanung geht. Obendrein wüsste er gar nicht, wann seine Tochter "Jacky" heiraten würde, weshalb er auch keine Rücksicht nehmen könnte.