"Muss mich erst gewöhnen"
Lugner & "Bienchen": Wer delegiert und wer anpackt
Simone "Bienchen" Reiländer ist bei Richard Lugner (91) eingezogen. Es gibt aber einige Dinge, an die sich die 40-Jährige noch gewöhnen muss …
Richard Lugner (91) suchte eine schöne Frau, die anpacken kann "wie meine Mutter". Simone Reiländer (40) einen "sehr, sehr erfolgreichen Mann, zu dem ich hochschauen kann und von dem ich was lernen kann." Jetzt ist "Bienchen" bei "Mörtel" eingezogen und sie bauen im gemeinsamen Haushalt, in seiner Villa in Döbling, auf eine gemeinsame Zukunft. An einige Dinge kann sich die Hornbach-Filialleiterin aber noch nicht gewöhnen, wie sie im "Heute"-Liebesinterview lüften – siehe Video unten im Artikel.
Homestory: So lebten "Bienchen" und Richard Lugner
Finde den Fehler im Traum – check?
Für "Bienchen" haben sich nun alle Wünsche erfüllt. Nach der geplatzten Verlobung 2021sei ihr erst klar geworden, dass Richard Lugner "all das ist, was ich immer von einem Mann wollte". Die 40-Jährige und der 91-Jährige leben jetzt in seiner Villa in Döbling.
Eine große Umstellung für das fleißige "Bienchen", das sich an den Lifestyle des Baulöwen wohl erst gewöhnen muss, wie sie selbst zugibt. Sie sei eine Person, die Dinge selbst repariert, er habe für alles Angestellte – und keinen Werkzeugkoffer.
Chefsache!
Gibt es also tatsächlich keinen Werkzeugkoffer im Hause Lugner, fragt "Heute" nochmal nach (siehe Video unten)? Fehlanzeige, also. Auch will und kann der umtriebige Baumeister eine Bohrmaschine nicht bedienen.
„Ich bin noch nie zu einem Auto-Service gefahren, das macht halt wer. Ich habe zwölf Garagenmeister“
"Nein", schüttelt "Mörtel" den Kopf, wieso solle er sich auch mit Werkzeug beschäftigen, dafür habe er keine Zeit: "Mein Geschäft ist, ich bin der Chef von der Firma und ich muss schauen, dass der Laden läuft. Ich delegiere viele Sachen. Zum Beispiel mein Auto. Ich bin noch nie zu einem Service gefahren, das macht halt wer. Ich habe 12 Garagenmeister.“
„Das ist ungewohnt und ein bisschen nervig auch“
Ein Umstand, mit dem sich das "Bienchen", immerhin Filialleiterin in einem Bauhaus, wirklich schwertut: "Das ist ungewohnt und ein bisschen nervig auch, weil dann alles länger dauert, als wenn ich das selbst mache, weil dann mache ich das gleich."