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Lockdown – Fadi Merza zittert um seinen Boxclub

Fadi Merza muss um die Erhaltung seines Box-Clubs bangen. Im "Heute"-Talk verrät er, warum er den Lockdown trotzdem genießt. 

Romina Colerus
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Fadi Merza beim Spazieren.
Fadi Merza beim Spazieren.
Andreas Tischler

Wer rastet, der rostet. Etwas, was sich Ex-Thaibox-Weltmeister Fadi Merza (42) auch im Lockdown zu Herzen nimmt. Laufen und Training im eigenen Box-Club stehen täglich auf dem Programm. "So nutze zumindest ich den Club, wenn ich ihn schon geschlossen halten muss", zeigt Merza Galgenhumor, wobei ihm wirklich nicht zum Lachen zumute ist. "Lange kann ich ihn nicht mehr erhalten", teilt er das Schicksal vieler Unternehmer.

Trotzdem sieht er noch immer die positiven Seiten der Zwangspause: "Ich habe so viel Zeit mit meinem Sohn Michel (5) verbringen können, das kann mir keiner mehr nehmen." Sein ganzer Stolz: "Ich habe ihm das Fahrradfahren beigebracht!" Merza selbst fährt einen Hybrid SUV. Zwar nicht ganz so umweltfreundlich wie ein Fahrrad, aber immerhin.

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