2:0! Portugal löst als dritte Mannschaft nach Frankreich und Brasilien das Ticket für das Achtelfinale der Winter-WM in Katar. Cristiano Ronaldo und seine Landsmänner schlagen am Montagabend Uruguay. Nach dem Auftaktsieg gegen Ghana (3:2) ist der Aufstieg fix.
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Wie James muss auch Ben Chilwell (25) auf das Katar-Turnier mit England verzichten. Der Links-Verteidiger verletzte sich im letzten Champions-League-Spiel gegen Dinamo Zagreb am Oberschenkel.
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"Nummerisch können wir ihn ersetzen, fußballerisch aber nicht", sagt Argentiniens Trainer Scaloni über Giovanni Lo Celso (26). Der kreative Mittelfeldspieler verpasst die WM wegen eines Risses in der Beinmuskulatur.
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Diese Superstars verpassen die WM – die Liste der prominentesten TV-Zuseher.
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Real-Abwehrboss David Alaba fehlt nach der desaströsen WM-Qualifikation mit Österreich. Nur Platz vier in der Gruppe – das ÖFB-Team fehlt in Katar.
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Liverpool-Superstar Mo Salah ist mit Ägypten zum Zusehen verdammt.
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Bei Manchester City trifft Erling Haaland wie am Fließband. Norwegen konnte sich nicht qualifizieren.
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Der amtierende Europameister fehlt! Italien scheiterte im Play-off an Nordmazedonien. Gianluigi Donnarumma und Co. fahren nicht zur WM.
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Auch Serie-A-Toptorjäger Marko Arnautovic sieht die WM nur im Fernsehen.
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Ex-Salzburger Dominik Szoboszlai wirbelte mit Ungarn zwar die Nations League auf, schlug England und Deutschland. Für die WM reichte es aber nicht.
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Altstar Zlatan Ibrahimovic scheiterte mit Schweden im Play-off.
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Das heißt auch: Newcastles neuer 70-Millionen-Euro-Stürmer Alexander Isak fährt nicht zur WM.
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Ebenso wenig ihr schwedischer Landsmann Dejan Kulusevski, der seit seinem Premier-League-Transfer bei Tottenham groß aufspielt.
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Naby Keita verpasste mit Guinea die Qualifikation.
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Auch CIty-Star Riyad Mahrez fehlt mit Algerien.
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Martin Ödegaard ist nach Haaland der zweite große Norwegen-Star, der um die Endrunde umfällt.
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Pierre-Emerick Aubameyang verpasst das Turnier mit Gabun.
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Dass Paul Pogba (29) den Franzosen fehlen wird, zeichnete sich schon seit längerem ab. Der Weltmeister von 2018 zog sich bei der Sommervorbereitung mit Juventus in den USA eine Meniskusverletzung zu und fällt noch bis im kommenden Januar aus.
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Der "Équipe Tricolore" fehlt im Kader neben Pogba mit N’golo Kanté (31) auch ein zweiter zentraler Mittelfeldspieler, der 2018 den WM-Titel in Russland gewann. Der Chelsea-Dauerläufer ist wegen einer Oberschenkel-Blessur bereits seit Oktober außer Gefecht und muss wegen einer Operation vier Monate pausieren.
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Den nächsten Franzosen hat es erwischt. Eine Verletzung im linken Knie verhindert das WM-Debüt von RB-Leipzig-Stürmer Christopher Nkunku. Der 25-Jährige verletze sich in einem der ersten Trainings mit der Nationalmannschaft im französischen Clairefontaine. Für Christopher Nkunku wird Frankfurts Randal Kolo Muani nachnominiert.
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Er bleibt einer der grössten Pechvögel im Weltfussball. Nach der EM 2016, EM 2021 und der WM 2014 verpasst Marco Reus (33) zum vierten Mal ein großes Turnier wegen einer Verletzung. Dieses Mal muss der BVB-Captain wegen einer Sprunggelenksblessur passen.
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Neben Reus müssen die Deutschen auch auf Timo Werner (26) verzichten. Der Leipzig-Stürmer zog sich in der Champions League gegen Schachtar Donezk einen Syndesmosebandriss im linken Sprunggelenk zu, der seine WM-Träume beendet.
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Der grösste Name, der den Portugiesen fehlt, heisst Diogo Jota (25). Der Liverpool-Offensivstar muss wegen einer Wadenverletzung auf die Reise nach Katar verzichten.
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Der Mittelfeldspieler der AS Roma wäre ein wichtiges Element für das Mittelfeld der "Elftal" gewesen, doch die WM kommt für Georginio Wijnaldum (32) nach einem Schienbeinbruch im August noch zu früh.
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Bei der grossen Konkurrenz in der «Seleçao» wäre die Nomination von Philipe Coutinho (30) für Katar ungewiss gewesen. Nach einer Quadrizeps-Verletzung fällt der WM-Traum für den feinen Techniker von Aston Villa definitiv ins Wasser.
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Der Brasilianer ist von Juventus an den FC Liverpool ausgeliehen. Zu vielen Spielen kam er jedoch noch nicht. Arthur Melo (26) wird wegen einer Operation erst im kommenden Jahr auf das Feld zurückkehren.
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Die Engländer James müssen wegen einer Knie-Verletzung auf Reece James (22) verzichten. Die Blessur zog sich der Chelsea-Star in der Champions League gegen Milan zu.
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Wie James muss auch Ben Chilwell (25) auf das Katar-Turnier mit England verzichten. Der Links-Verteidiger verletzte sich im letzten Champions-League-Spiel gegen Dinamo Zagreb am Oberschenkel.
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"Nummerisch können wir ihn ersetzen, fußballerisch aber nicht", sagt Argentiniens Trainer Scaloni über Giovanni Lo Celso (26). Der kreative Mittelfeldspieler verpasst die WM wegen eines Risses in der Beinmuskulatur.
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Diese Superstars verpassen die WM – die Liste der prominentesten TV-Zuseher.
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Real-Abwehrboss David Alaba fehlt nach der desaströsen WM-Qualifikation mit Österreich. Nur Platz vier in der Gruppe – das ÖFB-Team fehlt in Katar.
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Uruguay muss mit nur einem Punkt als Schlusslicht der Gruppe H zittern. Ghana ist mit drei Zählern Zweiter, Korea mit ebenfalls einem Punkt Dritter. Am letzten Spieltag müssen Luis Suarez und Co gegen Ghana siegen, auf Schützenhilfe von Portugal hoffen.
Über diese Szene spricht die Fußball-Welt. In der zweiten Hälfte läuft der erste WM-Flitzer auf das Feld, ist für wenige Augenblicke für Millionen Fußball-Fans im TV zu sehen. Er trägt gleich mehrere politische Botschaften am Körper. Hier alle Infos:
Bruno Fernandes (54., 93.) schießt Portugal mit einem Doppelpack in die Runde der letzten 16 Nationen. Erst trifft er durch einen Ball, der eigentlich als Flanke für Superstar Ronaldo gedacht ist. Der vereinslose Stürmer verpasst das Leder um ein Haar.
Cristiano Ronaldo verpasst sein neuntes WM-Tor um ein Haar.
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In der Nachspielzeit bekommen die Iberer einen umstrittenen Hands-Elfmeter zugesprochen. Jose Maria Giménez stützt sich ab, hält damit das Spielgerät auf. Der Video-Assistent schaltet sich ein, nachdem die Pfeife des Schiedsrichters zuvor stumm blieb. Bruno verwertete.
Uruguay tritt insgesamt zu passiv auf, lässt aber drei Hochkaräter liegen. Rodrigo Bentancur scheitert in Hälfte eins an Schlussmann Diogo Costa. Maxi Gomez trifft bei 0:1 die Latte. Altstar Luis Suarez lässt kurz danach eine weitere Großchance auf den Ausgleich liegen.
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Die meisten erzielten Tore insgesamt: Brasilien mit 229 Treffern.
imago/Xinhua
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Die meisten kassierten Gegentore insgesamt: Deutschland mit 125.
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WM-Rekorde in der Übersicht
imago/Pacific Press Agency
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Die meisten Endrunden-Teilnahmen: Deutschland-Ikone Lothar Matthäus (o., 1982, 1986, 1990, 1994, 1998), sowie die Mexikaner Antonio Carbajal und Rafael Marquez liefen je fünf Mal bei Endrunden auf.
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Die meisten Endrunden-Einsätze: Deutschlands Lothar Matthäus führt das Ranking mit 25 Spielen an.
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Die meisten gewonnenen Spiele: Wieder ist ein Deutscher ganz vorne. Miroslav Klose jubelte 17 Mal in 24 Spielen (Sieg-Quote: 70,8 Prozent)
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Die meisten Endrunden-Tore: Mit 16 Treffern ist Deutschlands Miroslav Klose in der Torschützen-Liste top.
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Erster WM-Torschütze: Lucien Laurent (hier auf einem Foto von 2002) erzielte bei Frankreichs 4:1 gegen Mexiko am 13. Juli 1930 mit dem 1:0 in der 19. Minute das 1. WM-Tor überhaupt.
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Der jüngste WM-Teilnehmer: Norman Whiteside stand bei der WM 1982 im Alter von 17 Jahren und 41 Tagen im Nordirland-Kader.
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Der älteste WM-Teilnehmer: Ägyptens Essam El-Hadary war im Alter von 45 Jahren und 161 Tagen bei der WM 2018 dabei.
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Die meisten WM-Siege als Trainer: Deutschland-Teamchef Helmut Schön durfte bei Endrunden 16 Mal jubeln.
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Der älteste Trainer: Deutschlands Otto Rehhagel betreute Griechenland 2010 im Alter von 71 Jahren und 317 Tagen.
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Der Schiedsrichter mit den meisten Einsätzen: Ravshan Irmatov aus Usbekistan leitete bei Endrunden 11 Partien.
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Der schnellste Platzverweis: Uruguays Jose Batista (am Boden sitzend) sah 1986 gegen Schottland nach 52 Sekunden Rot.
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Die meisten Platzverweise: Brasilien führt das Ranking mit 11 Roten Karten an.
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Der schnellste Elfmeter: In der 1. Minute im Finale Deutschland – Niederlande bei der WM 1974. Johan Neeskens verwandelte ihn zum 1:0 für die Niederlande. Die deutsche Mannschaft hatte vor dem Gegentreffer keine einzige Ballberührung.
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Die meisten Tore in einem Spiel: Oleg Anatoljewitsch Salenko aus Russland traf beim 6:1 gegen Kamerun 1994 insgesamt fünf Mal.
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Die meisten Tore in einem Turnier: Just Fontaine traf bei der WM 1958 für Frankreich 13 Mal in sechs Partien.
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Die meisten Gegentore kassierte Mexikos Antonio Carbajal. Von 1950 bis 1966 griff er in elf Spielen 25 Mal hinter die Linie.
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Das schnellste WM-Tor: Hakan Sükür traf für die Türkei 2002 nach elf Sekunden gegen Südkorea.
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Die meisten erzielten Tore insgesamt: Brasilien mit 229 Treffern.
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Die meisten kassierten Gegentore insgesamt: Deutschland mit 125.
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WM-Rekorde in der Übersicht
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Die meisten Endrunden-Teilnahmen: Deutschland-Ikone Lothar Matthäus (o., 1982, 1986, 1990, 1994, 1998), sowie die Mexikaner Antonio Carbajal und Rafael Marquez liefen je fünf Mal bei Endrunden auf.
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2. Brasilien: 1,14 Milliarden Euro
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1. England: 1,26 Milliarden Euro
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Bei der Fußball-WM in Katar kämpfen 32 Teams vom 20. November bis zum 18. Dezember um den Titel. Hier die Reihenfolge der Marktwerte.
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32. Katar: 14,9 Millionen Euro (im Bild)
31. Costa Rica: 18,75 Millionen Euro
30. Saudi-Arabien: 25,2 Millionen Euro
29. Australien: 38,4 Millionen Euro
28. Iran: 59,53 Millionen Euro
27. Tunesien: 62,4 Millionen Euro
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26. Ecuador: 146,5 Millionen Euro
25. Japan: 154 Millionen Euro
24. Kamerun: 155 Millionen Euro
23. Wales: 160,15 Millionen Euro (Bild)
22. Südkorea: 164,48 Millionen Euro
21. Mexiko: 176,1 Millionen Euro
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20. Kanada: 187,3 Millionen Euro
19. Ghana: 216,9 Millionen Euro
18. Marokko: 241,1 Millionen Euro
17. Polen: 255,6 Millionen Euro (Bild)
16. USA: 277,4 Millionen Euro
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15. Schweiz: 251 Millionen Euro
14. Senegal: 288 Millionen Euro
13. Dänemark: 353 Millionen Euro
12. Serbien: 359,5 Millionen Euro
11. Kroatien: 377 Millionen Euro (Bild)
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10. Uruguay: 449,7 Millionen Euro
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9. Belgien: 563,2 Millionen Euro
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8. Niederlande: 527,25 Millionen Euro
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7. Argentinien: 633,2 Millionen Euro
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6. Deutschland: 885,5 Millionen Euro
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5. Spanien: 903 Millionen Euro
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4. Portugal: 937 Millionen Euro
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3. Frankreich: 1,03 Milliarden Euro.
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2. Brasilien: 1,14 Milliarden Euro
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1. England: 1,26 Milliarden Euro
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Bei der Fußball-WM in Katar kämpfen 32 Teams vom 20. November bis zum 18. Dezember um den Titel. Hier die Reihenfolge der Marktwerte.
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32. Katar: 14,9 Millionen Euro (im Bild)
31. Costa Rica: 18,75 Millionen Euro
30. Saudi-Arabien: 25,2 Millionen Euro
29. Australien: 38,4 Millionen Euro
28. Iran: 59,53 Millionen Euro
27. Tunesien: 62,4 Millionen Euro
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