Einsatz in Innsbruck

Linienbus landet nach Ausweichmanöver in Vereinshaus

Der Lenker eines Linienbusses wollte in Innsbruck einer entgegenkommenden Kehrmaschine ausweichen und baute einen spektakulären Unfall.

André Wilding
Linienbus landet nach Ausweichmanöver in Vereinshaus
Der Vorfall ereignete sich am Dienstag in Innsbruck.
Weingartner-Foto / picturedesk.com (Symbolbild)

Ein 34-jähriger Österreicher lenkte am Dienstag um 17.35 Uhr einen Linienbus in Innsbruck die Weiherburggasse bergaufwärts in Richtung Norden.

Um einer entgegenkommenden Kehrmaschine, die durch einen 46-jährigen Österreicher gelenkt wurde, auszuweichen, fuhr der Busfahrer auf den dort befindlichen Gehsteig, wo er in Folge den angrenzenden Zaun durchstieß und in einem dahinter befindlichen Vereins- bzw. Gartenhaus stecken bleib.

Insassen unverletzt

Die 16 Insassen des Busses blieben unverletzt, mussten aber von der Berufsfeuerwehr Innsbruck geborgen werden. Der Linienbus, der Zaun und das Gartenhaus wurden erheblich beschädigt. Zur Bergung des Busses war die Weiherburggasse ca. drei Stunden gesperrt.

Insgesamt standen neun Einsatzkräfte der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen sowie die Rettung mit einem Rettungswagen samt Einsatzleitung im Einsatz.

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