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Letzte Ruhe: Das ist für Willi Herrens Abschied geplant

Der Entertainer wird in seiner Heimatstadt Köln seine letzte Ruhe finden. Nun werden auch weitere Details bekannt, was für den Abschied geplant ist.

Heute Redaktion
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Sänger und Schauspieler <strong>Willi Herren</strong> wird in seiner Heimatstadt Köln beigesetzt.<br>
Sänger und Schauspieler Willi Herren wird in seiner Heimatstadt Köln beigesetzt.
Malte Ossowski / dpa Picture Alliance / picturedesk.com

Schauspieler, Partysänger und Reality-TV-Star Willi Herren (†) wurde nur 45 Jahre alt. Am 20. April fand man den Entertainer leblos in seiner Wohnung. Die Umstände, die zu seinem Tod geführt haben, sind zwar noch nicht restlos geklärt, trotzdem hat die Staatsanwaltschaft ihre Zustimmung für eine Beerdigung erteilt. Neben einem konkreten Datum für den Abschied wurden nun aber noch weitere Details über die Trauerfeier bekannt.

Herren wird in Heimatstadt beerdigt

Wie der TV-Sender RTL berichtet, soll Willi Herren am 5. Mai um 11.11 Uhr in seiner Heimatstadt Köln beigesetzt werden. Seine letzte Ruhestätte wird der Melaten Friedhof – Kölns größte Ruhestätte, wo auch andere Prominente wie der einstige "Dschungelcamp"-Moderator Dirk Bach (†) beerdigt sind. Mit einer Kutsche, die von zwei Pferden gezogen wird, soll Willi Herren zu Grabe getragen werden, während des Trauerzuges erklingen zwei seiner Lieblingslieder – "Ich bin ene Kölsche Jung" und "Niemals geht man so ganz". Wie viele Trauergäste Willi Herren die letzte Ehre erweisen werden, ist noch nicht bekannt.

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    Jasmin Jenewein und Willi Herren verkündeten ihre Trennung auf Instagram.
    Jasmin Jenewein und Willi Herren verkündeten ihre Trennung auf Instagram.
    (Bild: imago stock & people)

    Debatte über Begräbniskosten

    Die Finanzierung des Begräbnisses sorgte kürzlich für Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Familie. Da Willi Herren in der Zeit vor seinem Tod mit Geldproblemen zu kämpfen hatte, riefen seine Geschwister die Fans ihres Bruders via Social Media zu einer Spendenaktion auf. Herrens Witwe Jasmin (42) war damit aber überhaupt nicht einverstanden. "Es ist nicht erforderlich, die Beerdigung meines Mannes über Spenden zu finanzieren", stellte sie ihrerseits auf Instagram klar, worauf der Aufruf auch wieder gelöscht wurde. Zwischenzeitlich hatte sogar das verantwortliche Bestattungsinstitut angeboten, die Kosten der Beisetzung zu übernehmen.

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