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Leserin klagt über Öffi-Wahnsinn am Praterstern
Wer morgens über den Praterstern muss, braucht gute Nerven: Eine leidgeprüfte "Heute"-Leserin berichtet.
"Fahren Sie einmal um 7.54 Uhr zum Praterstern und schauen Sie sich an, was dort abgeht", schreibt Elisabeth (Name geändert). Besonders in der S-Bahn in Richtung Flughafen herrschen laut der Leserreporterin schlimme Zustände. "Heute war dieser Zug fünf Minuten verspätet. Dann kam die Durchsage, dass er als Kurzzug geführt wird. Und das, obwohl er jeden Tag hoffnungslos überfüllt ist", ärgert sich die Öffi-Passagierin.
"Kurz darauf kam die Durchsage, da war der Zug noch nicht einmal in der Station: 'Der Zug ist leider schon überfüllt." Also stieg Elisabeth auf die Straßenbahn um. "Da brauche ich zwar 20 Minuten statt fünf, aber bitte."
Aber nicht nur der Öffi-Betrieb, sondern auch die Passagiere machen einem das Leben schwer: "Alle Leute bleiben bei der Tür stehen, statt in die Gänge vorzugehen. Anhalten kann man sich im Türbereich auch nicht mehr, wenn man in der Mitte eingequetscht steht. Und für Gepäck ist dort ebenfalls kein Platz."
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