Nach Gerüchten
Larissa Marolt verrät das Geheimnis um ihre "Blüte"
Schauspieler Larissa Marolt sorgte beim Mon Chéri Barbara Tag in München in einer pinken Couture-Robe von Star-Designerin Eva Poleschinski für Furore.
Schauspielerin Larissa Marolt bezauberte in voller Blüte beim Mon Chéri Barbara Tag in München. Allerdings waren laut einem "Krone"-Insider Gerüchte aufgekommen, dass das Kleid der österreichischen Star-Designerin Eva Poleschinski so seine Tücken hatte und es nicht nur positiv aufgefallen war. Das Oberteil der pinken Couture-Robe sei locker gesessen und Marolt habe deshalb immer wieder daran zupfen müssen. Die fesche Kärntnerin hat die Schlagzeilen vernommen und zeigte sich gegenüber "Heute" überrascht.
Verkehrs-Chaos
Marolt, die einst durch "Germany's Next Topmodel" Bekanntheit erlangte und heute als Schauspielerin in TV-Serien spielt, ist schon am vergangen Wochenende nach München gereist. Die deutsche Millionenstadt versinkt allerdings derzeit im Schnee und so hatte es Marolt nicht gerade leicht überhaupt ihr Ziel zu erreichen.
"Ich bin acht Stunden auf dem Bahnhof festgesteckt", erzählt sie über ihre verrückte Anreise nach Deutschland. Sie sei dann notgedrungen mitten in der Nacht mit dem Auto angekommen, habe nur mehr einige Stunden Schlaf gefunden, musste dann zu Dreharbeiten und sei dann direkt zur Veranstaltung, am 4. Dezember am Abend, geeilt.
Kleiderpanne und Getuschel
Für die gut besuchte Charity-Veranstaltung – Kelly Rutherford, Mischa Barton oder Adriana Lima tummelten sich u.a. dort – hat sich Marolt für eine pinke Couture-Robe von Star-Designerin Eva Poleschinski entschieden. Die zweiteilige Kreation sorgte in München für echtes Blitzlichtgewitter auf dem roten Teppich, wohl auch weil Poleschinski eine überdimensionale "Mon Chéri"-Blüte an das knappe Top angebracht hatte.
„Mir ist das Top nicht runtergerutscht“
"Mir ist das Top nicht runtergerutscht. Das stimmt nicht", stellt Marolt im "Heute"-Gespräch klar. "Ich habe es höchstens bevor ich auf den roten Teppich ging zurecht gerichtet", erklärt sich die 31-Jährige die angeblich aufgekommenen Gerüchte, um das nicht passende Blüten-Top. Die Couture-Robe wurde ihr natürlich auf den Leib geschneidert. Den Abend habe sie trotz des medialen Nachspiels aber sehr genossen: "Es war trotz der verrückten Anreise und dem Schnee-Chaos ein zauberhafter Abend - und am Ende kam ja auch eine schöne Spendensumme zusammen. Und vor allem habe ich das Kleid geliebt."