Selbstvertrauen nach EU-Wahl
Landbauer will mehr: "Einleitung einer neuen Ära"
Mit 26,5 Prozent konnte die FPÖ in Niederösterreich fast neun Prozentpunkte zulegen - nun warte laut Landbauer die "Mutter aller Schlachten".
"Dieser schöne Etappensieg zeigt das feste Fundament der freiheitlichen Wählerschaft. Es ist die Einleitung einer neuen Polit-Ära, wo die Bevölkerung im Zentrum steht", betont FPÖ-NÖ-Chef Udo Landbauer.
Der Landeshauptfrau-Stellvertreter weiß um die Bedeutung des Ergebnisses: "Ein sehr starkes für die Freiheitlichen in Niederösterreich."
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"Schritt für Schritt"
Mit 26,5 Prozent habe man fast neun Prozent zulegen können. "Schritt für Schritt holen wir uns unser Land zurück", meinte Landbauer, dessen Partei fünf blau-gelbe Bezirke und die Heimatstadt Wr. Neustadt (Baden, Bruck, Gänserndorf, Neunkirchen, Wr. Neustadt-Land und Wiener Neustadt Stadt, Anm.) für sich entscheiden konnte - speziell das Ergebnis in der Statutarstadt und Landbauer-Heimat erfreue.
Martialische Ansage
Man wolle nun konsequent fürs Volk weiterarbeiten, um für die "Mutter aller Schlachten" im Herbst gerüstet zu sein. Gemeint ist die Nationalratswahl. "Große Demut und Respekt sind angesagt. Jetzt heißt es Vorhang auf für Österreich im Kampf gegen die Massenzuwanderung, Islamisierung und Verbotswahnsinn in Brüssel sowie Volkskanzler Herbert Kickl", schloss Landbauer ab.
Auf den Punkt gebracht
- Die FPÖ in Niederösterreich konnte bei der EU-Wahl einen deutlichen Zuwachs verzeichnen, was laut FPÖ-NÖ-Chef Udo Landbauer den Beginn einer neuen politischen Ära markiert
- Mit einem Zuwachs von fast neun Prozent sieht er dies als Etappensieg und betont, dass die Partei Schritt für Schritt ihr Land zurückgewinnen werde, um im Herbst für die "Mutter aller Schlachten" gerüstet zu sein
- Landbauer kündigt an, konsequent für das Volk zu arbeiten und sich gegen Massenzuwanderung, Islamisierung und Verbotswahnsinn in Brüssel einzusetzen