"Konsequent abschieben"
Landbauer: "Waffenverbot Ausdruck der Hilflosigkeit"
"Das angedachte Waffenverbot für Österreich ist der Ausdruck der anhaltenden Hilflosigkeit gegenüber kriminellen Ausländern", so der FP-Landesvize.
"Das angedachte Waffenverbot für ganz Österreich ist der Ausdruck der anhaltenden Hilflosigkeit gegenüber kriminellen Ausländern und wird keinen einzigen Übergriff verhindern", sagt FPÖ-Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter Udo Landbauer zur aktuellen Debatte.
"Lieber konsequente Abschiebungen"
"ÖVP-Innenminister Karner sollte lieber konsequente Abschiebungen von sogenannten 'Gefährdern' und Asylstraftätern vorantreiben, statt die anständigen Österreicher mit einer derartigen Sinnlosgesetzgebung zu belästigen", so Landbauer.
"Es kann doch niemand ernsthaft glauben, dass sich ein potentieller Täter, der mit einem Messer in der Tasche herumläuft, davon abschrecken lässt", so Landbauer weiter. Dieses Waffenverbot diene einzig und alleine dazu die anständigen Bürger, die legal eine Waffe besitzen würden zu entwaffnen und zu enteignen, so Landbauer. "Wenn schon ein Waffenverbot, dann rund um Asylheime gekoppelt mit gezielten und strengen Kontrollen", betont Landbauer.
"Abgesehen davon ist diese anlassbezogene Unfähigkeitsbestätigung ein reines Placebo für all jene, die der unkontrollierten Massenzuwanderung tatenlos zugesehen haben und jetzt durch Sinnlosgesetzgebung versuchen, vom eigenen Versagen abzulenken", fasst Landbauer zusammen, der daran erinnert, dass es bereits heute schon verboten sei "Mädchen, Frauen und Kinder zu schlagen, zu vergewaltigen und zu töten", wie es in einer Aussendung der FP heißt. "Dazu braucht es kein eigenes Waffenverbot für Österreicher. Da braucht es konsequente Abschiebungen und den sofortigen Asylstopp", so Landbauer.