Verstorbene Rocklegende

Kurt Cobain: Angeblicher Autopsiebericht aufgetaucht

Privatdetektiv Tom Grant veröffentlichte das Dokument überraschend auf der Plattform X. 30 Jahre nach dem Tod des Rockmusikers. 

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Kurt Cobain: Angeblicher Autopsiebericht aufgetaucht
Der angebliche Autopsiebericht von Kurt Cobain wurde durch einen Privatdetektiv auf der Plattform X veröffentlicht.
PHOTOlink / Everett Collection / picturedesk.com

Privatdetektiv Tom Grant beschäftigt sich seit dem Tod von Nirvana-Frontsänger Kurt Cobain (27) mit dessen Ableben. Die offizielle Todesursache laut Polizei ist Suizid, Cobain hätte sich am 5. April 1994 in seiner Wohnung in Seattle (USA) erschossen.

Auftragsmord?

Der Privatdetektiv hat unter anderem auch das Buch "The Mysterious Death of Kurt Cobain: Suicide or Murder? You Decide" geschrieben. Er recherchiert bis heute zum Ableben des "Smells like Teen Spirit"-Sängers auf seiner eigenen Website. Offenbar kam er nun an den Autopsiebericht und veröffentlichte das PDF auf X.

Seit seinem Tod ranken sich Verschwörungstheorien um die Umstände. So wurde unter anderem Cobains Ehefrau Courtney Love (59) von Fans verdächtigt, seinen Mord in Auftrag gegeben zu haben. Hinweise darauf gab es keine, gegen sie wurde nie ermittelt.

Laut dem angeblichen Autopsiebericht soll Cobain bei seinem Tod verschiedene Substanzen im Blut gehabt haben. Bislang habe sich das Dokument laut "TMZ" nicht verifizieren lassen.

Denn die Obduktion zu Kurt Cobain wurde damals aus juristischen Gründen nie veröffentlicht. Die Behörden gaben die Dokumente jedoch an die Familie weiter, schreibt "TMZ". Gegenüber dem Magazin gaben die Beamten von King County, Washington, keinen Kommentar ab und verwiesen erneut auf die Gesetzeslage.

Kurt Cobain hinterließ damals seine Frau Courtney und die gemeinsame Tochter Frances Bean (31).

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