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Krebsgefahr: Dieses Fleisch besser nicht grillen
Manche Fleisch- und Wurstsorten haben auf dem Grill nichts zu suchen - sie sind laut Stiftung Warentest krebserregend. Wir sagen Ihnen welche.
Sommerzeit ist Grillzeit. Da landet bei den meisten neben Grillkäse, Fisch oder Gemüse auch eine Menge Fleisch und Würstchen auf dem Grill.
Doch seien Sie vorsichtig. Nicht alle Fleisch- und Wurstsorten eignen sich laut Stiftung Warentest zum Grillen.
Gepökeltes und Geräuchertes krebserregend
Fleisch- und Wurstsorten, die geräuchert oder gepökelt wurden, werden auf dem Grill zur Gesundheitsgefahr statt zum Genuss. Wurst- und Fleischsorten wie Salami, geräucherter Schinken, Kasseler, Frankfurter oder Speck haben somit auf dem Grill nichts zu suchen.
Das darin enthaltene Pökelsalz verwandelt sich laut Stiftung Warentest über der heißen Glut in Nitrosamine. Diese können Krebs auslösen, erhöhen also in größeren Mengen konsumiert das Risiko für Magenkrebs.
Am besten Sie greifen bei der nächsten Grillage zu Produkten, die klar als Grillwürstchen deklariert sind, denn diese enthalten auch keine Pökelsalze.
Alternativen zu Salami und Frankfurter
Statt Geräuchertem oder Gepökeltem eignen sich Steaks, Hühnerschenkel, Putenbrust und Faschiertes.
In diesem Sinne: Lassen Sie es sich schmecken! (mp)