Köln-Pleite bei Pyro-Skandal, Gregoritsch trifft wieder

Denn in der 31. Minute kam es zu einem Pyro-Skandal. Anhänger der Serben zündeten Pyrotechnik und nebelten das Partizan-Stadion ein. Schiedsrichter Roy Reinshreiber aus Israel schickte daraufhin beide Mannschaften in die Kabine. Die Partie wurde unterbrochen, stand am Rande des Abbruchs. Schon zehn Minuten zuvor wurde das Spiel kurz gestoppt, weil Pyrotechnik gezündet wurde. Allerdings konnte die Begegnung nach einer gut  zehnminütigen Unterbrechung wieder fortgesetzt werden. 

Zum Zeitpunkt des neuerlichen Pyro-Skandals in der Conference League stand es durch einen Diabate-Treffer (15.) 1:0 für die Serben, Gomes erhöhte in der 52. Minute auf 2:0, ÖFB-Legionär Kainz spielte durch. Die "Geißböcke" haben in der Gruppe D nun vier Punkte auf dem Konto, müssen ums Weiterkommen zittern. Partizan hat bereits acht Punkte eingefahren. 

Gregoritsch trifft bei Freiburgs 4:0

ÖFB-Legionär Gregoritsch erzielte bei Freiburgs 4:0-Erfolg in Nantes seinen dritten Europa-League-Treffer im vierten Spiel, stellte in der 71. Minute auf 2:0. Kübler (25.), Schade (81.) und Jeong (87.) fixierten den vierten Sieg der Breisgauer im vierten Spiel, Lienhart spielte durch. Damit ist Freiburg ein Platz unter den Top Zwei der Europa-League-Gruppe G sicher. 

In der Sturm-Gruppe F gab es im Parallelspiel zwischen Feyenoord Rotterdam und Midtjylland keinen Sieger. Die Teams trennten sich mit einem 2:2. Timber (32.) und Hancko (48.) brachten das Trauner-Team nach der Führung der Dänen durch Martinez (16.) mit 2:1 in Front, ehe Sviatchenko (58.) für die Punkteteilung sorgte. Die Roma kam in der Gruppe C nicht über ein 1:1 gegen Betis Sevilla hinaus. Canales (34.) brachte die Spanier mit 1:0 in Front, Belotti (53.) sorgte für den Ausgleich. Arsenal bleibt in der Gruppe A mit einem 1:0-Erfolg gegen Norwegens Meister Bodö/Glimt mit 1:0 makellos. Saka erzielte den Goldtreffer in der 24. MInute. 

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