Dieser süße Husky-Rüde wurde von den Polizisten gerettet.
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Manchmal sind es die kleinen Momente, die das Herz erwärmen – so wie dieser flauschige Vierbeiner, der kürzlich in Wien-Penzing von den Polizei-Beamten Felix, Sarah und Tanya gefunden wurde. Der süße Husky-Rüde, der leider nicht gechippt war, streunte allein durch die Straßen, suchte offensichtlich nach Hilfe. Leicht möglich, dass der Hund von einem herzlosen Besitzer ausgesetzt wurde. Doch bei diesen tierlieben Heldinnen in Uniform fand er nicht nur Schutz, sondern auch jede Menge Streicheleinheiten!
Obwohl der Besitzer bisher nicht ausfindig gemacht werden konnte, wartet der kleine Rüde nun im Tierquartier darauf, hoffentlich bald von seinen Besitzern abgeholt zu werden. Die Einsatzkräfte posierten stolz mit ihrem vorübergehenden "Kollegen", und das Foto verbreitete sich schnell. Über 1.000 Likes und viele herzerwärmende Kommentare zeigen, wie sehr der Husky die Herzen der Menschen berührt hat.
Der Husky Rüde wartet jetzt sehnsüchtig auf sein Happy End. Mit seiner tapsigen Art und den strahlend blauen Augen wird er sicher nicht lange allein bleiben.
10 Öle, die deinen Hund gesünder machen
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Schwarzkümmelöl ist ein echter Allrounder. Es soll Verdauungs-, oder Gelenksbeschwerden lindern können und Nieren und Leber schützen. Auch die Zecken mögen die ätherischen Öle nicht und meiden den Geruch.
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Teebaumöl: Hier gilt Vorsicht und das Teebaumöl sollte nur nach Absprache mit einem Tierarzt verabreicht werden. Es hat zwar eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung kann aber für den Hund sogar giftig sein. Im Zweifelsfall also lieber darauf verzichten.
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Olivenöl schmeckt nicht nur uns Menschen. Es steckt voller Antioxidantien, die das Immunsystem deines Hundes stärken und ein paar Tropfen ins Fell macht es schön glänzelnd. Hier sollte man lediglich bei der Qualität aufpassen - denn Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl.
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Leinöl: Die Alpha-Linolensäure im Leinöl trägt zu einer gesunden Verdauung des Hundes bei. Verstopfungen können dadurch auch gelöst werden und das Fell und Haut wird zusätzlich damit gepflegt. Die Menge berechnet sich mit 5 ml pro 5 Kilogramm des Köpergewichts.
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Sonnenblumenöl: Die günstige Variante ist kaltgepresst ein Vitamin E Booster. Doch einige Studien haben ergeben, dass ein übermäßiger Verzehr den Wachstum von Tumoren begünstigen kann - deshalb vielleicht doch ein anderes Öl für den Hund verwenden.
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Kokosöl: Kokosöl ist eher zur äußeren Anwendung gegen diverse Parasiten eine Wunderwaffe bei vielen Hunden. Schmecken tut es auch, allerdings sollte man hier mit Maß und Ziel füttern, denn Kokosöl ist sehr fettreich.
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Fischöl: Lachsöl, Dorschleberöl und Kabeljauöl enthalten die notwendigen Omega-3-Fettsäuren und gehören deshalb auf jeden Speiseplan. Auch das Vitamin A und D sind als Nahrungsergänzungsmittel großartig für deinen Hund. Ein halber Teelöffel täglich über das Nass- oder Trockenfutter kann in jedem Alter verfüttert werden.
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Walnussöl: Gut für den Stoffwechsel und kann sogar, wie auch Kokos- und Olivenöl gegen Ohrenentzündungen helfen, indem man eine Tropfen in das entzündete Ohr massiert.
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Distelöl: Voll mit Linolsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure ist Distelöl vor allem bei Juckreiz und gereizter Haut ein echter Hit. Füttern sollte man es aber nur kurzfristig und in Maßen, da es in größeren Mengen krebsfördernd sein kann.
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Hanföl: Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sowie ein tolle Wirkung auf das Immunsystem und das Herz wird dem Hanföl nachgesagt. Ausserdem soll es das Fell schön glänzend machen.
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Schwarzkümmelöl ist ein echter Allrounder. Es soll Verdauungs-, oder Gelenksbeschwerden lindern können und Nieren und Leber schützen. Auch die Zecken mögen die ätherischen Öle nicht und meiden den Geruch.
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Teebaumöl: Hier gilt Vorsicht und das Teebaumöl sollte nur nach Absprache mit einem Tierarzt verabreicht werden. Es hat zwar eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung kann aber für den Hund sogar giftig sein. Im Zweifelsfall also lieber darauf verzichten.
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Olivenöl schmeckt nicht nur uns Menschen. Es steckt voller Antioxidantien, die das Immunsystem deines Hundes stärken und ein paar Tropfen ins Fell macht es schön glänzelnd. Hier sollte man lediglich bei der Qualität aufpassen - denn Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl.
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Leinöl: Die Alpha-Linolensäure im Leinöl trägt zu einer gesunden Verdauung des Hundes bei. Verstopfungen können dadurch auch gelöst werden und das Fell und Haut wird zusätzlich damit gepflegt. Die Menge berechnet sich mit 5 ml pro 5 Kilogramm des Köpergewichts.