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Kindersicherheit zählt!

Die finanzielle Absicherung der Familie zählt zu den wichtigsten Vorsorgethemen überhaupt. Eine private Unfallversicherung ist ein guter Start.

Irma Basagic
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Kindersicherheit zählt!
Haushalts- und Freizeitunfälle waren auch im Jahr 2023 die häufigste Unfallart, von der insbesondere Kinder überproportional oft betroffen waren.
Foto: Getty Images/iStockphoto

Leider gibt es immer noch zu viele Familien, die diese Risiken – bewusst oder unbewusst – außer Acht lassen und so, ohne es zu wollen, das Familienglück Tag für Tag aufs Spiel setzen. Haushalts- und Freizeitunfälle waren auch im Jahr 2023 die häufigste Unfallart, von der insbesondere Kinder überproportional oft betroffen waren.

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) hat erhoben, dass im Jahr durchschnittlich jeden Tag 325 Kinder unter 15 Jahren so schwer verunfallten, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten – das ist jedes 11. Kind.

Was bei Kindern erschwerend hinzukommt ist, dass sie aufgrund mangelndem Risikobewusstsein oftmals Opfer von Unfällen sind. Gerade Kleinkinder beginnen die Welt zu entdecken und nehmen dabei die Risiken in ihrem Umfeld gar nicht wahr. Aber auch sogenannte "Ablenkungsunfälle" im Straßenverkehr durch Überqueren der Straße mit Kopfhörer oder mit dem Blick auf das Handy nehmen gerade bei Kindern und Jugendlichen stetig zu. Über 30 Prozent aller Unfälle sind mittlerweile darauf zurückzuführen.

Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen
Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen
Foto. Ludwig Schedl
Als Versicherung können wir einen Unfall leider nicht rückgängig machen, aber unsere Aufgabe ist es dann, die finanziellen Sorgen für Kind und Eltern abzufedern!
Doris Wendler
Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen

Gut versorgt

Wer die finanziellen Risiken nach einem Unfall reduzieren möchte, kommt an einer privaten Unfallvorsorge nicht vorbei. Wendler: "Fakt ist, dass Kinder erst mit dem verpflichtenden Kindergartenjahr bzw. mit Schulbeginn gesetzlich unfallversichert sind. Aber auch dann nur am Weg dorthin und in der Schule bzw. dem Kindergarten selbst".

Zu Hause und in der Freizeit, wo laut KFV rund 75 Prozent aller Unfälle passieren, übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung zwar die Kosten der Erstversorgung jedoch nicht jene Kosten, die im Falle bleibender Schäden auf einen zukommen (=Invalidität). Wendler: "Dieses finanzielle Risiko sollte man nicht eingehen und rechtzeitig eine vernünftige private Unfallversicherung abschließen. Die Wiener Städtische bietet dazu ihre Unfallvorsorge EXKLUSIV, die bereits für rund einen Euro am Tag für die gesamte Familie – egal wie viele Kinder – zu haben ist."

Unfallvorsorge EXKLUSIV: Beispiel für eine Familienabsicherung

Diese Absicherung erhält man bei einer Erwachsenenprämie von 15 Euro monatlich oder rund 35 Euro im Monat für die ganze Familie und unabhängig von der Anzahl der Kinder!

  • Dauernde Invalidität bis 600.000 Euro
  • Lebenslange, monatliche Rente von 500 Euro
  • Unfallkosten mit Hubschrauberbergung bis 20.000 Euro
  • Reisekostenersatz bis 5.000 Euro
  • Rehabilitationsbeihilfe 5.000 Euro
  • Kosmetische Operationen bis 30.000 Euro
  • Nottransportkosten aus dem Ausland ohne Limit

Weitere Informationen zur Unfallvorsorgen Exklusiv gibt es hier: https://www.wienerstaedtische.at/

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Alle Informationen zur "Heute"-Initiative Sicherheit am Schulweg: https://www.heute.at/sicherheit-am-schulweg

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