Fussball

Kimmich wartet wohl auf Impfstoff aus Österreich

Aufregung um Joshua Kimmich. Der Bayern-Star wartet mit der Corona-Impfung. Ein unter anderem in Österreich erforschtes Vakzin könnte ihn umstimmen.  

Erich Elsigan
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Über Joshua Kimmich wird aktuell viel diskutiert.
Über Joshua Kimmich wird aktuell viel diskutiert.
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Bayern-Superstar Joshua Kimmich will sich noch nicht gegen Corona impfen lassen. "Ich habe für mich persönliche Bedenken, was die Langzeitfolgen angeht", argumentiert er. Nachsatz: "Ich sage nicht kategorisch, dass ich mich überhaupt nicht impfen lasse. Ich habe nur Bedenken. Es ist sehr gut möglich, dass ich mich noch impfen lasse."

Wie die "Bild" erfahren haben will, wartet Kimmich auf einen bestimmten Impfstoff – nämlich den Totimpfstoff der österreichisch-französische Firma Valneva. Das Vakzin käme allerdings frühestens 2022 auf den Markt, sofern es die Prüfung der EMA besteht. Diese hat noch nicht mal begonnen.

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    Die Champions League wurde in der Saison 1992/93 gegründet. 27 Final-Spiele hat es bereits gegeben. Einige mit rot-weiß-roter Beteiligung. <i>"Heute"</i> zeigt die besten Momente.
    Die Champions League wurde in der Saison 1992/93 gegründet. 27 Final-Spiele hat es bereits gegeben. Einige mit rot-weiß-roter Beteiligung. "Heute" zeigt die besten Momente.
    (Bild: GEPA-pictures.com)

    Spannend: Das Interesse am Fabrikat ist aktuell relativ mau. Verhandlungen mit der EU verliefen noch erfolglos.

    Ähnlich wie Kimmich, will auch Tennis-Ass Dominic Thiem auf einen speziellen Impfstoff warten. Er nannte dabei Novavax.

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      Diese Sport-Stars waren mit dem Coronavirus infiziert.
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