Schlager
Kerstin Ott leidet unter Existenzängsten
Die Coronakrise macht auch der Schlagerbranche schwer zu schaffen. Kerstin Ott leidet deshalb sogar unter "Existenzängsten".
Normalerweise ist sie ja die, "die immer lacht". Doch wie viele Menschen in der Unterhaltungsbranche hat auch Schlagersängerin Kerstin Ott mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen: Kaum Auftritte, verschobene Tourneen, keine Treffen mit den Fans, Umarmungen und Autogramme. Doch es ist nicht die emotionale Seite, die ihr zu schaffen macht, sondern auch die finanzielle: "Existenzängste sind natürlich da".
"Geht sicher irgendwann vorbei"
Dabei gilt die 38-Jährige als eine der Senkrechtstarterinnen der letzten Jahre. Ihre Hits wie "Regenbogenfarben" (mit Helene Fischer), "Wegen Dir" (mit Howard Carpendale, Video siehe unten) oder "Schlaflos" laufen auch im Lockdown bei den Radiostationen auf Hot Rotation. Doch auch für sie ist die momentane Situation gerade alles andere als einfach, wie sie "SWR Schlager" berichtet.
"Existenzängste sind natürlich da. Man weiß nicht, wann die Krise wieder vorbei ist. Momentan ist es so, dass ich mich mit meiner Familie ganz gut darauf eingestellt habe und wir eigentlich immer sehr, sehr optimistisch damit umgehen. Lasst uns alle die Daumen drücken, dass das bald auch wieder ganz normale Wege geht", zeigt sich Kerstin dann doch noch gewohnt optimistisch.
„"Ich bin mir ganz sicher, dass das auch irgendwann vorbeigeht. Wir müssen alle ein bisschen stark bleiben. Müssen abwarten und irgendwann, ganz sicher, wird es besser werden."“
Derzeit verbringt die Schlagersängerin viel Zeit mit ihrer Ehefrau Karolina und Hund Jakob zu Hause. Was die Drei so erleben, kann man hautnah auf Kerstins Instagram- und Facebook-Profil mitverfolgen.