Kerstin Lechner: Warum Brad Pitt als Inspiration diente

"Wenn aus Liebe Leben wird, bekommt das Glück einen Namen", strahlt Model Kerstin Lechner nach der Geburt ihres zweiten Kindes mit ihrem Kari Ochsner über das ganze Gesicht. Am 4. Dezember um 11.10 Uhr kam Sohn Nummer zwei mit 54 Zentimeter und 4045 Gramm gesund zur Welt. Nach Emeric (3) erweitert nun Tristan das Familienglück.

"Wir sind überglücklich und ab jetzt zu viert, an Wochenenden aber zu fünft", so Lechner. "Kari hat ja schon eine wundervolle Tochter, die an den Wochenenden bei uns ist." Sonst groovt sich das Leben zu viert gerade langsam ein. "Emeric war so lieb mit seinem kleinen Bruder. Nur, als er wieder mit Kari zuhause war und ich mit Tristan im Spital, da war er ein bisschen eifersüchtig. Wir haben nämlich ein Videotelefonat geführt und Emeric hat nicht ganz verstanden, warum dieses Baby auf meiner Brust liegt", muss Lechner im Gespräch mit "Heute" ein bisschen schmunzeln.

Brad Pitt als "Pate"

Bei den Namen ihrer Kinder legte das Paar großen Wert auf Internationalität. "Ich wollte, dass man die Namen überall und in jeder Sprache gut aussprechen kann. Sowohl Emeric, als auch Tristan können im Deutschen, Englischen oder Französischen gleich ausgesprochen werden - das war mir ein riesen Anliegen. Emeric besucht zum Bespiel auch einen internationalen Kindergarten", erklärt die Oberösterreicherin. 

"Emeric hat seinen Namen bekommen, weil ich immer schon ein großer Fan von Roland Emmerich gewesen bin, dem Regisseur. Aber, Emmerich war mir ein bisschen zu langweilig, deswegen habe ich es verkürzt auf Emeric. Und, ich würde jetzt lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass Tristan aus 'Legenden der Leidenschaft' (Anm.: Tristan wird im Film von Brad Pitt dargestellt) mich nicht beeinflusst hat. Außerdem finde ich den Namen sehr edel." Und wie hätte ein Mädchen geheißen? "Ava - nach der Schauspielerin Ava Gardner." Na, wer weiß, vielleicht wird Baby Nummer drei ja ein Mädchen ...

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