Mutiger Schnitt!
Kerstin Lechner: So sieht das Topmodel nicht mehr aus
Kerstin Lechner hat sich nach der Geburt ihrer Söhne für ein "Mommy Makeover" entschieden, wie sie es selbst nennt –"Heute" hat die ersten Bilder
Totalveränderung! Keine Sorge, das österreichische Topmodel Kerstin Lechner hat sich nicht nach der Geburt ihres letzten Sohnes unter das Messer eines Beauty-Docs begeben. Wobei, für Lechners "Mommy Makeover", wie sie ihre Verwandlung selbst scherzhaft im Talk nennt, dennoch ein Experte hinzugezogen wurde – geschnitten hat der allerdings auch. "Heute" hat die ersten Bilder der "neuen Lechner" (siehe unten im Artikel).
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„Es fühlt sich an, als würde die viele Last der letzten Monate von mir gefallen sein“
Vor sechs Monaten machte der kleine Tristan das Glück der Familie perfekt. Es ist der zweite Sohn von Kerstin Lechner und ihrem Verlobten, Top-Unternehmer Karl "Kari" Ochsner, der ihr im 7. Beziehungsjahr den Antrag machte. Tristans großer Bruder Emeric ist bereits vier Jahre alt. Das Leben des erfolgreichen österreichischen Models hat sich durch den neuen Fokus auf die Familie und die Mutterrolle natürlich verändert – sie geht vollkommen in den neuen Aufgaben auf.
Neuer Fokus, neuer Look
Und so veränderte sich auch der Look der dunkelhaarigen 1,78-Meter-Schönheit mit dem Mama-sein. "Ich habe schon nach meiner ersten Schwangerschaft mit Emeric mit einem Pixie geliebäugelt – hab mich aber nicht getraut", erinnert sich Lechner und ließ ihre Mähne dann doch nur in einen praktischen, aber "safen Bob" schneiden.
"Nach meinem zweiten Buben Tristan habe ich es dann aber durchgezogen, weil ich meine Haare immer nur zugebunden hatte – und voilà, es war sooo ein mega Gefühl, als sie geschnitten worden sind.", so Lechner über den mutigen Schnitt. "Es fühlte sich an, als würde die viele Last der letzten Monate von mir gefallen sein", erzählt sie über ihre Entscheidung zu einer Pixie-Frisur.
Kim Kardashians Friseur machte den großen Cut
Lechners Körper ist auch ihr Kapital und sie ist weiterhin ein gut gebuchtes Model, wie zuletzt bei dem Shooting für Fatma Sahins "Moon Dress", wo sie ihre neue Frisur auch erstmals vor der Kamera präsentierte.
„Man muss nicht immer lange Haare haben, um Weiblichkeit und Sinnlichkeit auszustrahlen“
Keine Frage also, dass sie bei einer großen Typ-Veränderung in die Hände eines Experten begeben hat. Geschnitten hat Kerstins Pixie-Cut niemand geringeres als Szene-Friseur Marco Innmann aus Linz (OÖ). "Mein absoluter Topfriseur, der auch schon viele Topmodels und Kim Kardashian gestylt hat", erzählt Lechner.
Kerstin ist sicher: "Man muss nicht immer lange Haare haben, um Weiblichkeit und Sinnlichkeit auszustrahlen. Ein Pixie ist perfekt dafür!" Und weiter: "Zuhause sitze ich im Jogger und T-Shirt – Shootings mache ich, wenn sie es wert sind und es zeitlich passt. Sonst genieße ich meine 4 Boys Kari, Emeric, Tristan und unseren Hund 'Tupac'"