FPÖ zu Gendern

"Keiner Frau ist mit 70 Geschlechtern geholfen"

Die FPÖ legt eine Woche vor der Nationalratswahl mit einem neuen Youtube-Clip nach. Thema ist einmal mehr "Woke-Wahnsinn" und Gendern.

Newsdesk Heute
"Keiner Frau ist mit 70 Geschlechtern geholfen"
Das neue Wahlkampfvideo der FPÖ.
Screenshot FPÖ TV

In exakt einer Woche findet in Österreich die Nationalratswahl statt. Die FPÖ setzt in den letzten Zügen des Wahlkampfs einmal mehr auf das Thema Gendern. In einem neuen Clip am Youtube-Account von FPÖ-TV üben die Freiheitlichen erneut scharfe Kritik am "Woke-Wahnsinn".

FPÖ-Politikerin Lisa Gubik wettert dabei auch gegen einen "Gender-Wahn". Durch diesen oder 70 verschiedenen Geschlechter sei keiner Frau in Österreich geholfen. "Was Frauen wirklich brauchen ist Freiheit, Sicherheit und Wohlstand", stellt die 30-Jährige klar.

"Familienbild von Vater, Mutter und Kind"

Es müsse wieder möglich sein, dass Frauen ohne Angst und Sorgen auf die Straße gehen können, so die Freiheitliche. "Wenn sich Frauen für Kinder entscheiden, dann braucht es auch eine finanzielle Unterstützung und Wertschätzung", so Gubik. "Für die FPÖ ist ein Familienbild von Vater, Mutter und Kind keiner Variation von gestern", heißt es abschließend.

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    <strong>22.09.2024: "Wiener Original" ermordet – Verdächtiger in Haft</strong>. Am 4. September wurde Frau Grete (91) in ihrem Kleingartenhaus in Wien-Floridsdorf getötet. <a data-li-document-ref="120060325" href="https://www.heute.at/s/wiener-original-ermordet-verdaechtiger-in-haft-120060325">Nun wurde der Verdächtige in der Slowakei gefasst.</a>
    22.09.2024: "Wiener Original" ermordet – Verdächtiger in Haft. Am 4. September wurde Frau Grete (91) in ihrem Kleingartenhaus in Wien-Floridsdorf getötet. Nun wurde der Verdächtige in der Slowakei gefasst.
    Christian Tomsits/ Heute

    Auf den Punkt gebracht

    • Die FPÖ setzt im Endspurt des Wahlkampfs erneut auf das Thema Gendern und kritisiert in einem neuen Youtube-Clip den "Woke-Wahnsinn"
    • FPÖ-Politikerin Lisa Gubik betont, dass Frauen Freiheit, Sicherheit und Wohlstand brauchen und spricht sich für das traditionelle Familienbild von Vater, Mutter und Kind aus
    red
    Akt.
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