Nach Rückzug

"Keine weitere Tour!" – RAF Camora enttäuscht Fans

Wegen gesundheitlichen Problemen musste RAF Camora Anfang des Jahres seine Tour verschieben, jetzt schockiert er mit schlechten Nachrichten.

Heute Entertainment
"Keine weitere Tour!" – RAF Camora enttäuscht Fans
RAF Camora wird am Freitag auf dem Frequency '24 in St. Pölten auftreten.
Instagram/raf_camora

Erst kürzlich meldete sich RAF Camora (40) nach seiner achtmonatigen Pause mit seiner neuen Single "Out of the Dark" zurück. Aufgrund eines Burn-outs, mehreren Gehörstürzen und einem Tinnitus zog sich der Rapper zurück und musste sogar seine "Phantom"-Tour verschieben. In einem neuen Interview mit dem "Men's Health"-Magazin meldet sich der 40-Jährige nun mit schlechten Nachrichten für alle Fans.

"Keine weitere Tour"

Eine Absage der "Phantom"-Tour ist aber dennoch ausgeschlossen, die geplanten Konzerte sei er seinen Fans schuldig. Für RAF steht allerdings fest: Es wird "keine weitere Tour" geben. "Einzelne Festivalauftritte ja, aber eine komplette Tournee wird es nach meinen Konzerten im November und Dezember nicht mehr geben", offenbarte Camora im "Men's Health"-Interview.

Er will wieder mehr als Produzent machen

Dieser Schritt wurde dem Österreicher auch von seinen Ärzten ans Herzen gelegt, da die stressigen Bedingungen bei Tourneen besonders problematisch für seine Gesundheit seien. Nach der Tour möchte sich RAF Camora wieder mehr als Produzent tätig sein und "junge Künstler entdecken und sie fördern".

Fans werden sich aber auch in Zukunft über weitere Musik von RAF freuen, denn er sei "auch weiterhin superheiß darauf, Musik zu machen."

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    Auf den Punkt gebracht

    • RAF Camora hat aufgrund von gesundheitlichen Problemen seine "Phantom"-Tour verschieben müssen und gibt nun bekannt, dass es nach den geplanten Konzerten im November und Dezember keine weiteren Tourneen mehr geben wird
    • Auf Anraten seiner Ärzte möchte er sich nach der Tour wieder mehr als Produzent tätig sein und junge Künstler fördern
    • Trotzdem sei "auch weiterhin superheiß darauf, Musik zu machen"
    red
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