"Große Schlager-Überraschung"

Keine Einladung! ER rechnet jetzt mit Silbereisen ab

Am Samstag feiert Silbereisen sein 20-jähriges Jubiläum mit einer erfolgreichen TV-Show. Doch ein Schlagerstar wurde wieder nicht eingeladen. 

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Keine Einladung! ER rechnet jetzt mit Silbereisen ab
Maximilian Arland ist enttäuscht von Florian Silbereisen.
IMAGO / Christian Schroedter; THÜRINGEN PRESS / Action Press / picturedesk.com

Florian Silbereisen (42) lädt auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Stars zu seinen Fest-Shows ein. Bereits am 16. März feiert er gemeinsam mit tausenden Fans und hochkarätigen Gästen wie DJ Ötzi (53), Ross Antony (49), Thomas Anders (61) und Beatrice Egli (35) sein Schlager-Jubiläum. Allerdings war Maximilian Arland (42) nicht dabei. Warum er nie von Flori eingeladen wird, weiß er selbst nicht, enttäuscht ist er aber auf jeden Fall.

"Man fragt sich, warum man nicht eingeladen wird"

Silbereisens Schlagershows ziehen regelmäßig ein Millionenpublikum vor die TV-Bildschirme. Seit geraumer Zeit wird jedoch Kritik laut, dass in seinen Shows immer die gleichen Schlagerstars auftreten. Dabei lädt er gelegentlich auch Newcomer ein, denen er den Startschuss für eine vielversprechende Musikkarriere geben kann. Ein aktuelles Beispiel ist der erst 27-jährige Eric Philippi. Er durfte mit seiner Freundin und ebenfalls Sängerin Michelle (51) in der Sendung "Adventsfest der 100.000 Lichter" ihr Liebesduett präsentieren.

Arland gehört jedoch nicht zu den regelmäßigen Gästen in seinen Shows, obwohl er seit über 30 Jahren als erfolgreicher Schlagersänger tätig ist. Sein letzter Auftritt in einer solchen Veranstaltung liegt bereits fünf Jahre zurück. In einem Interview mit "von Frau zu Frau" äußert er sein Unverständnis: "Das frage ich mich auch ab und an. Wenn man neue Lieder hat, dann bietet man sich natürlich allen möglichen Sendungen an und fragt sich dann schon, warum man da nicht eingeladen wird. Es ist schon sehr schade."

Maximilian Arland nimmt es nicht persönlich

Trotzdem bleibt der 42-Jährige standhaft. Er ist sich bewusst, dass die Musikbranche ein hartes Geschäft ist: "Wenn man das nicht hat, dann ist man da fehl am Platz. Ich bin zwar keiner, der mit Ellenbogen kämpft, aber ich habe ein dickes Fell. Ich nehme auch nicht mehr alles persönlich, auch wenn es am Ende natürlich persönlich ist", erklärt er abschließend.

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