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Hudson flüchtet im Lockdown vor ihren Kids
Zwar hat Schauspielerin Kate Hudson ihre Rasselbande fest im Griff, doch in Zeiten des Lockdowns kommt auch sie immer wieder an ihre Grenzen.
Im Haus der Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson (41) und ihrem Lebenspartner Danny Fujikawa (34) scheint es ziemlich turbulent zuzugehen. Kein Wunder, muss die Tochter von Goldie Hawn (75) gleich drei Racker im Alter von zwei bis 17 in bester Patchwork-Manier in Zaum halten. Vor allem die Coronavirus-Pandemie und der damit verbundene Lockdown hat in ihrer Familie deutliche Spuren hinterlassen, wie Hudson in einem "Sunday Today"-Interview nun ehrlich und direkt zugibt.
Filmstar verschanzt sich im Bad
"Es gibt Tage, die sind toll, und es gibt Tage, an denen ich mich daran erinnern muss, dankbar zu sein", erzählt Hudson über ganz gewöhnliche Herausforderungen, denen sich auch ein Filmstar stellen muss. Gerne würde sie zwar sagen "Ja, alles ist großartig und wir schaffen das", aber die beinharte Wirklichkeit sehe ganz anders aus, verrät sie im Interview. "In einer Million Jahre hätte ich nie daran gedacht, dass ich ein Jahr an einem Ort verbringen würde", erklärt die Schauspielerin.
Umso verständlicher, dass man von dem ganzen Trubel in den eigenen vier Wänden auch mal eine Auszeit braucht. "Wenn du so viele Kinder hast, gibt es manchmal Momente, in denen man sich in seinem Badezimmer versteckt und sich denkt: Bitte, bitte holt mir hier raus!" gesteht Hudson, erinnert sich aber ganz besonders in diesen Augenblicken daran, dass es andere um vieles härter getroffen hat. Es gebe "viele Leute, die ihre Lieben verloren haben", weiß Hudson. "Und wir müssen nur ein bisschen drin bleiben."