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Kardashian: Dekadenz ohne Ende! Fans sind entsetzt
Kim Kardashians Twitter-Fans sind amüsiert und entsetzt zugleich! Kim hüllt ihren Lamborghini komplett in Plüsch und posiert davor.
Dass die Dekadenz der Kardashians sehr oft ins Überirdische wandert, wissen wir ja bereits. Was so manche Beobachter unterhaltsam finden, schlägt anderen wiederum sauer auf den Magen. Der milliardenschweren Kim dürfte mal wieder langweilig gewesen sein, denn auf Twitter präsentiert sie ihren Lamborghini komplett eingehüllt in "Skims". Zur Aufklärung: "Skims" ist Kim Kardashians Mode-Label, welches Unterwäsche in jeglicher Art produziert. Am 14.Juni bringt die Unternehmerin eine neue Kollektion auf den Markt, welche besonders "fluffy" und "cozy", also plüschig und gemütlich, sein wird.
Twitter-Fans sind geteilter Meinung
Es wäre nicht Kim Kardashian, würde sie sich nicht irgendeinen besonderen Marketing-Gag einfallen lassen. In diesem Fall verkleidet die 40-Jährige einfach ihren Lamborghini in Plüsch-"Skims". Einfach alles an dem Auto wurde in Plüsch gepackt. Die Karosserie, das Innenleben, die Reifen, es wurde tatsächlich nichts ausgelassen. Die Aufmerksamkeit ihrer Follower hat sie damit auf jeden Fall gewonnen, denn diese twittern fleißig unter ihren Post. So schreiben mache "Du bist nicht die Erste mit dieser Idee" und verweisen dann auf ein Foto, welches das "Dog-Mobile" aus dem 1994er-Jahr-Film "Dumm und Dümmer" zeigt. "Besteht dieses Auto aus Handtüchern?", "Was passiert wenn es regnet?" fragen sich ihre Twitter-Freunde.
Doch diesen Marketing-Gag scheinen andere Twitter-User gar nicht lustig zu finden. Sie hinterfragen ihre Beweggründe und verweisen auf diese unnötige Verschwendung hin. "Es gibt Menschen, die sich keine Kleidung leisten können. Und du kleidest dein Auto ein? Ich erkenne daran nichts Lustiges", twittert ein User. "War das echt notwendig?" oder "Du weißt echt nicht, was du mit deinem ganzen Geld tun sollst, oder Kimberly?" liest man weiter unter ihren Bildern. Der 40-Jährigen dürfte all dies aber ganz egal sein, denn ihr ging es, der Annahme nach, um Aufmerksamkeit – und diese hat sie bekommen.