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Kanzler will mit persönlicher Videobotschaft überzeugen

Bundeskanzler Karl Nehammer wirbt nun mit persönlichen Videobotschaften für die Stimmen der Österreicher.

Lukas Leitner
Kanzler will mit persönlicher Videobotschaft überzeugen
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) wirbt nun mit persönlichen Videobotschaften.
Picturedesk; Screenshot: ÖVP; "Heute"-Collage

Der Wahlkampf für die Nationalratswahl am 29. September geht in den Endspurt – die Parteien ringen um jede Stimme. Bundeskanzler Karl Nehammer will nun die Bürger ganz direkt ansprechen – mittels Videobotschaft.

Dafür startete die Volkspartei eine neue Kampagne, "für alle, die Bundeskanzler Karl Nehammer unterstützen und auch andere in ihrem Bekanntenkreis überzeugen wollen". Damit das auch gelingt, hat die ÖVP die Möglichkeit geschaffen, mithilfe eines Online-Generators, "den eigenen Freundinnen und Freunden eine persönliche Botschaft des Bundeskanzlers zu schicken".

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Wirtschaft, Jugend, Familie und mehr

Auf der Website muss man nur den gewünschten Namen auswählen – die Liste reicht von "Adam" bis "Yasmin" – sowie einen Wahlaufruf. Dabei kann aus den Themen Wirtschaft, Jugend, Landwirtschaft, Familie, Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, Senioren sowie einer allgemeinen Botschaft gewählt werden.

"Dadurch kann jeder Empfänger und jede Empfängerin genau die Informationen erhalten, die für ihn oder sie persönlich am wichtigsten sind", erklärte die Volkspartei in einer Aussendung.

Die erstellten Videos können dann ganz einfach und niederschwellig entweder via E-Mail oder WhatsApp verschickt werden.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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