Kandidat packt aus: Er hatte Polizeieinsatz bei Lena

Am Mittwoch Abend sorgte "Wer wird Millionär"-Kandidat Philipp Hohenberger aus Berlin für spannende Einblicke aus seiner Vergangenheit. Wie der Polizist Moderator Günther Jauch (67) erzählte, arbeitete er sogar in deutscher Uniform vor dem Sitz des britischen Premierministers in London, was Teil eines Erasmus-Austauschprogramms war und nicht nur Jauch sondern auch damals die deutschen Touristen in London irritierte.

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"Nichts Schlimmes"

Als 64.000-Euro-Frage, wollte der Moderator wissen: "Wer hatte bisher einen einzigen Nummer-Eins-Hit in den deutschen Charts - und das direkt mit einer Debüt-Single? A: Lena Meyer-Landrut, B: Sarah Connor, C: Helene Fischer, D: Blümchen?" Hohenberger entschied sich für die richtige Antwort: Lena Meyer-Landrut (32). Da fiel ihm gleich die nächste spannende Story aus seinem Leben ein: "Frau Lena Meyer-Landrut ist auch sehr nett. Ich habe sie mal getroffen, durch Zufall, bei einem Polizeieinsatz."

Das Publikum war fassungslos und der junge Berliner versuchte es zu beruhigen. "Nichts Schlimmes. Ich darf natürlich auch nichts dazu sagen, wie es zu dem Einsatz kam." Einen guten Eindruck hat die Sängerin aber hinterlassen: "Ich habe sie damals getroffen und mit ihr geredet. Und da war sie auf jeden Fall sehr freundlich." Worauf Jauch scherzte: "Sie ist ja dann auch freigesprochen worden."

Phillip zieht ins Finale ein

Der Höhepunkt des Abends kam mit der 125.000-Euro-Frage, bei der es um die französische Stadt mit einem Papst-Palast ging. Hohenberger, der vor einem möglichen Absturz auf 500 Euro stand, entschied sich nach Rücksprache mit seinem Telefonjoker für "Avignon". Große Erleichterung machte sich breit, als Jauch die richtige Antwort bestätigte, und der Polizist zog mit einem Gewinn von 125.000 Euro ins Finale ein. Tränen der Freude standen dem Kandidaten dabei in den Augen.

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