Polizei ermittelt

Kärntner hält Penis in Kamera – Hunderte Euro futsch

Eine unbekannte Frau erpresste in Kärnten einen 49-Jährigen mit Nacktfotos aus einem Videocall. Der Mann überwies mehrere hundert Euro.

Newsdesk Heute
Kärntner hält Penis in Kamera – Hunderte Euro futsch
Der Mann überwies der Unbekannten mehrere hundert Euro. (Symbolbild)
Getty Images

Immer wieder werden bei der Polizei Erpressungen mit Nacktfotos oder -videos angezeigt. Vornehmend über Social Media treten der oder die Täter mit ihren Opfern in Kontakt und fordern sie per Videochat zu sexuellen Handlungen auf. Gerade unter Jugendlichen steigen die Zahlen von Sextortion (eine Wortkombination aus Sex und Extortion = Erpressung) rasant an.

Kärntner mit Fotos erpresst

Wie hemmungslos die Täter dabei vorgehen, zeigt nun ein Fall aus Kärnten. Am Donnerstagabend gegen 20:30 Uhr soll ein 49-Jähriger aus Villach während eines Videotelefonats aufgefordert worden sein, sein Geschlechtsteil in die Kamera zu halten.

Anschließend fertigte die unbekannte Person Bilder des Videogespräches und des Geschlechtsteiles an und erpresste den Mann mit den Nacktfotos. Der Mann überwies danach mittels eines Online-Bezahldienstes mehrere hundert Euro auf ein Konto.

Durch die Polizei werden derzeit weitere Erhebungen zum Sachverhalt geführt.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.