Das Falschgeld wurde über den Messenger-Dienst Telegram bestellt.
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Zwei 21-Jährige mussten sich vor dem Straflandesgericht Graz wegen Geldfälschung verantworten. Was als scheinbar harmloser "Jugendstreich" begann, entpuppte sich als Verbrechen mit potenziell schweren Konsequenzen. Die Angeklagten hatten über den Messengerdienst Telegram Kontakt zur italienischen Mafia, der Camorra, aufgenommen und bestellten dort Falschgeld. Doch damit nicht genug: Als das nicht ausreichte, begannen sie, selbst Geldscheine zu basteln, die sie in Umlauf brachten. Der Plan scheiterte kläglich – und endete nun vor Gericht.
Telegram-Deal mit der Mafia – Ein kriminelles Netzwerk?
Es klingt wie der Plot eines Kriminalfilms, doch die Geschichte ist wahr: Über den beliebten Messengerdienst Telegram nahmen die beiden jungen Männer Kontakt zu der italienischen Mafia-Organisation Camorra auf. Laut Staatsanwaltschaft bestellten sie Falschgeld und erhielten minderwertige Blüten, die sie in der Steiermark in Umlauf bringen wollten. Der angeklagte Ersttäter gab im Gericht zu, dass er aufgrund seiner finanziellen Not zu diesem drastischen Schritt gegriffen habe. "Ich hatte mehr Ausgaben als Einnahmen, und die Fixkosten haben mir den Hals zugedrückt", sagte er schuldbewusst. "Da habe ich nach einer zusätzlichen Einnahmequelle gesucht und bin auf Telegram gestoßen."
Am Landesgericht für Strafsachen in Graz wurde die Gerichtsverhandlung durchgeführt.
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Die Frage des Richters, warum er ausgerechnet Falschgeld über die Mafia bestellen musste, ließ der Angeklagte unbeantwortet. "Mit den Lieferanten hatte ich nie direkt Kontakt", erklärte er. Ein schockierendes Detail, das verdeutlicht, wie leicht sich junge Menschen in illegale Geschäfte verstricken können – mit potenziell verheerenden Folgen.
Die erste Spur: Aufmerksame Kellnerin deckt Skandal auf
Der Plan der jungen Männer scheiterte glücklicherweise schon im Ansatz. Eine aufmerksame Kellnerin in Graz bemerkte, dass die Geldscheine, mit denen die Täter zahlten, verdächtig aussahen. Es dauerte nicht lange, bis die Behörden alarmiert wurden. Kurz darauf erfolgte eine Hausdurchsuchung, bei der die Polizei nicht nur weiteres Falschgeld, sondern auch die "Utensilien" für die heimische Fälscherwerkstatt sicherstellte.
Die beiden Täter gestanden schließlich alles – von der Bestellung des Falschgelds über Telegram bis hin zum Versuch, eigene Geldscheine zu produzieren. Der Staatsanwalt betonte jedoch, dass die Qualität der selbst gebastelten Blüten so schlecht gewesen sei, dass sie selten im Umlauf geblieben seien. "Die Sicherheitsmerkmale waren kaum nachgebildet, und die Scheine waren fast immer als Fälschung erkennbar", erklärte er.
Verzweiflung und Schulden: Der steile Fall ins Verbrechen
Vor Gericht stellte sich heraus, dass die beiden jungen Männer aus unterschiedlichen, aber ebenso tragischen Motiven gehandelt hatten. Der Erstangeklagte erklärte, dass er während seiner Ausbildung finanzielle Probleme hatte und den enormen Druck nicht mehr aushalten konnte. "Ich musste meine Wohnung finanzieren, und die Rechnungen stapelten sich", gab er zu Protokoll. In seiner Not griff er schließlich auf die Idee zurück, Falschgeld zu bestellen, um seine Fixkosten zu decken.
Sein Mitangeklagter, einst ein vielversprechender Jungunternehmer, erlebte ebenfalls einen Absturz. Nachdem sein Geschäftspartner aus der gemeinsamen Agentur ausgestiegen war, sah er keinen anderen Ausweg mehr, um seine laufenden Verträge zu erfüllen. "Es war ein purer Akt der Verzweiflung", erklärte er dem Gericht. "Ohne meinen Partner konnte ich das Geschäft nicht mehr weiterführen, aber ich hatte noch offene Verträge." Letztlich brachte ihm das selbst produzierte Falschgeld rund 1500 Euro ein – aber auch den Verlust von allem, was er sich aufgebaut hatte.
Richter: "Zehn Jahre – das sollten Sie sich auf der Zunge zergehen lassen!"
Richter Raimund Frei zeigte sich streng, aber fair. "Die Strafdrohung für Geldfälschung beträgt bis zu zehn Jahre. Das sollten Sie sich auf der Zunge zergehen lassen", mahnte er die beiden Angeklagten eindringlich. Letztlich kamen die beiden jungen Männer mit einem blauen Auge davon: Sechs beziehungsweise sieben Monate bedingte Haft wegen Geldfälschung und schweren Betrugs wurden verhängt – im untersten Bereich der möglichen Strafen.
Das Gericht betonte jedoch, dass die Angeklagten einen "guten Eindruck" hinterlassen hätten. Beide gestanden nicht nur umfassend ihre Schuld ein, sondern begannen auch unmittelbar, ihre Schulden an die Geschädigten zu begleichen. Direkt nach der Urteilsverkündung überwiesen sie das Geld an jene, die durch das Falschgeld betrogen worden waren.
Der tiefe Fall der jungen Männer – Ein mahnendes Beispiel
Diese Geschichte zeigt eindrücklich, wie jugendlicher Leichtsinn und finanzielle Not zu fatalen Entscheidungen führen können. Der Weg vom Telegram-Kontakt mit der Mafia bis hin zum selbstgebastelten Falschgeld ist kurz – doch die Folgen sind weitreichend. Die beiden 21-Jährigen haben nun nicht nur mit einer Vorstrafe zu kämpfen, sondern auch mit den sozialen und finanziellen Konsequenzen ihres Handelns.
Für die beiden Angeklagten bleibt am Ende die Erkenntnis, dass sich das Verbrechen in keiner Hinsicht gelohnt hat. "Es hat sich weder finanziell noch sozial ausgezahlt", resümierte einer der Täter vor Gericht. Ob sie aus dieser bitteren Lektion gelernt haben, wird die Zukunft zeigen – eines steht jedoch fest: Der tiefe Fall dieser jungen Männer ist ein mahnendes Beispiel dafür, wie schnell der Leichtsinn der Jugend in einem Verbrechen enden kann.
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