Jungdesigner Tim Labenda ab sofort im Steffl

Christiane Arp, Chefredakteurin der deutschen Vogue, ist vom deutschen Würzburger hin und weg und hat ihm so manche Türen geöffnet, wie er "Heute.at" erzählte. So war sie auch maßgeblich daran beteiligt ihn beim Online-Versandhändler Zalando unterzubringen. Doch bevor Labendas Kollektion am 1. September dort erhältlich ist, macht er erstmal eine Stippvisite in Wien und präsentiert bei Steffl seine aktuelle Herbst/Winter-Kollektion.

Christiane Arp, Chefredakteurin der deutschen Vogue, ist vom Würzburger hin und weg und hat ihm so manche Türen geöffnet, wie er "Heute.at" erzählte. So war sie auch maßgeblich daran beteiligt ihn beim Online-Versandhändler Zalando unterzubringen. Doch bevor Labendas Kollektion am 1. September dort erhältlich ist, macht er erstmal eine Stippvisite in Wien und präsentiert bei Steffl seine aktuelle Herbst/Winter-Kollektion.

Der Bezug zu Wien kommt nicht von ungefähr, hat er doch als erster Deutscher bei den Vienna Awards im April den "Best Newcomer"-Preis von Kaufhaus Steffl gewonnen und darf sich jetzt nicht nur über eine Verkaufsmöglichkeit in der 5. Etage freuen, sondern auch über 10.000 Euro Preisgeld.
Bekannt wurde Labenda, der bei Hugo Boss in die Lehre ging, durch die TV-Show "Fashion Hero" ("ProSieben") wo er zwar nicht gewann, aber seitdem eine steile Erfolgskurve vorweisen kann - im Gegensatz zum Sieger Marcel Ostertag.
Bei seinem Österreich-Debüt im Kaufhaus Steffl bringt er jetzt die Herbst/Winter Kollektion mit, welche von Michael Endes Buch "Die unendliche Geschichte" inspiriert wurde. Die Farbpalette ist durch den namensgebenden Nachtwald "Perelìn" aus dem Märchen und dessen Juwelen inspiriert.
Kontraste sind hier die Devise: Hart trifft auf weich, lose auf fest und dies verbindet sich so zu einem stimmigen Ganzen. Das Ergebnis ist ein geschicktes Zusammenspiel von Oberflächen und Farben.