Bluttat in Deutschland

Jäger soll Familienmitglieder und sich getötet haben

In Lautlingen im Bundesland Baden-Württemberg hat ein Mann drei Personen, darunter sich selbst, getötet. Zwei Personen haben schwer verletzt überlebt.

20 Minuten
Jäger soll Familienmitglieder und sich getötet haben
Rettungskräfte und Polizei stehen während eines Einsatzes in Albstadt-Lautlingen auf einer Straße. Polizeibeamte haben bei einem Großeinsatz in Albstadt auf der Schwäbischen Alb mehrere Tote und Verletzte gefunden.
Jannik Nölke / dpa / picturedesk.com

In Lautlingen, Baden-Württemberg, hat Berichten zufolge ein Mann nach einem Streit zwei seiner Familienmitglieder und sich selbst erschossen. Wie "Focus" mit Berufung auf einen Polizeisprecher berichtet, habe der mutmaßliche Täter zwei Personen und dann sich selbst getötet.

Zudem seien am Tatort zwei schwer verletzte Personen gefunden worden. Bei der Tat wurde laut der "Südwest Presse" eine Schusswaffe verwendet, der Täter soll demnach ein Jäger gewesen sein.

Suizidgedanken? Hol dir Hilfe, es gibt sie
In der Regel berichten wir nicht über Selbsttötungen - außer, Suizide oder Suizidversuche erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. Wenn du unter Selbstmord-Gedanken, oder Depressionen leidest, dann kontaktiere die Telefonseelsorge unter der Nummer 142, täglich 0-24 Uhr.
Telefonseelsorge – Notruf 142
Kriseninterventionszentrum: 01/4069595

Identität noch nicht bekannt

Die "Bild" berichtete zuerst über einen Amoklauf. Die Polizei ist mit vielen Einsatzkräften vor Ort, darunter auch mehrere Helikopter. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Badkaps.

Derzeit besteht laut der Polizei vor Ort noch eine "polizeiliche Einsatzlage", für die Bevölkerung soll aber keine Gefahr mehr bestehen. Die Identifizierung der Toten dauere im Moment noch an, am Sonntagnachmittag will die Polizei mehr Informationen veröffentlichen.

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    Denise Auer

    Auf den Punkt gebracht

    • In Deutschland hat ein Mann zwei Familienmitglieder und sich selbst getötet
    • Zwei Personen fand die Polizei schwer verletzt vor
    • Die Tathintergründe sind derzeit noch unklar
    20 Minuten
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