Assinger neckt Kandidatin

"Irgendwie geil!" - Telefonjoker liegt total daneben

Armin Assinger fehlten am Montagabend die Worte. Der Telefonjoker und das Publikum wurden sich überhaupt nicht einig.
Heute Entertainment
18.03.2025, 16:19

Theresa Fasching aus Bad Vöslau strahlte am Montagabend bis über beide Ohren! Die Niederösterreicherin löste die Auswahlaufgabe bei der "Millionenshow" innerhalb von vier Sekunden, durfte im heißbegehrten Stuhl gegenüber von Armin Assinger Platz nehmen.

Es schien perfekt zu laufen

Die ersten Runden liefen wie geschmiert, Theresa wusste die Antworten auf alle Fragen. Doch bei Fragerunde 10 schien sie das Glück schließlich verlassen zu haben. Sie hatte absolut keinen Schimmer - verbrauchte alle ihre Joker für diese eine Frage.

Armin Assinger wollte von ihr wissen:  "Mit Ludovica Hainisch-Marchet stellte sich 1951 erstmals eine Frau zur Wahl für ...?"

Die Mathematik- und Biologie-Lehrerin wusste die Antwort nicht, wollte auch nichts riskieren. Sie entschied sich für den Telefonjoker - den Direktor ihrer Schule. Er studierte Deutsch und Geschichte auf Lehramt sowie Politikwissenschaften.

Nachdem Theresa ihm die Frage vorgelesen hatte, antwortete dieser sofort mit "keine Ahnung", schloss Antwortmöglichkeit D (die Bundespräsidentschaft) allerdings sofort aus.

Assinger neckt Kandidatin

Nach dem 50:50 Joker blieb genau diese Antwortmöglichkeit sowie "das ÖFB-Präsidententeam" stehen. Theresa war total verunsichert, wählte daraufhin den Publikumsjoker. 66 Prozent entschieden sich ausgerechnet für Antwortmöglichkeit D.

"Er (Theresas Telefonjoker) sagt die Bundespräsidentschaft eher nicht und jetzt tippen 66 Prozent genau auf das! Also irgendwie geil!", neckte Assinger seine Kandidatin.

Trotz der Mehrheit des Publikums traute sich die Niederösterreicherin am Ende allerdings nicht, Antwort D einzuloggen. Denn wenige Augenblicke zuvor hatte ihr Joker genau diesen Punkt ausgeschlossen.

"Ein Zehner ist ein Zehner!"

"Er hat Politikwissenschaft studiert, da müsste er das ja wissen", grübelte Theresa erneut. Aufgrund ihrer Unsicherheit brach sie das Quiz schließlich ab, ging mit 10.000 Euro zu Hause. Tatsächlich lag das Publikum richtig.

Die Niederösterreicherin zeigte sich dann doch etwas enttäuscht. Armin Assinger versuchte sie mit abschließenden Worten zu trösten: "Ein Zehner ist ein Zehner! Ist doch herrlich!"

{title && {title} } red, {title && {title} } 18.03.2025, 16:19
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