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Intimrasur live übertragen – Streamer wird gesperrt
Ein gamer rasierte er sich während eines Livestreams seine Intimzone und wurde dafür von Twitch gesperrt. Der Fall geht nun im Internet viral.
Die Streaming-Plattform Twitch ist um einen kleinen Skandal reicher. Der "Counter-Strike"-Spieler csgoambi hat nämlich während eines seiner Gaming-Streams die Streaming-Plattform Twitch mit seinem Badezimmer verwechselt. So rasierte er sich während eines Livestreams seine Intimzone und wurde dafür von Twitch gesperrt. Dass Hersteller von Rasierern mit Influencern und Streamern Werbung machen, ist nichts Neues, auf diese Werbung hätten sie aber wohl verzichten können.
csgoambi streamt erst seit kurzer Zeit seine Matches in "Counter-Strike: Global Offensive" auf Twitch und wurde jetzt gebannt. Twitch reagiert sehr sensibel auf nackte Haut und bannt, wenn man zu viel zeigt, den Kanal. Wieso csgoambi seine Schamhaare im Livestream rasierte, ist unbekannt. Sei Stream wird von keinem Rasierer-Hersteller gesponsert. Mittlerweile ist der Kanal wieder freigegeben, das entsprechende Video wurde aber von der Plattform gelöscht.
Sperren am laufenden Band
Wohl kaum eine Twitch-Streamerin wird auf der Plattform so oft und regelmäßig gesperrt wie Amouranth. Die 27-jährige US-Amerikanerin, die mit bürgerlichem Namen Kaitlyn Michelle Siragusa heißt, wurde mit ihren Game-Videos nicht nur zur Multimillionärin (pro Jahr macht sie nach einer Studie von "MrQ" mehr als 700.000 Euro mit ihren Videos), sondern auch zu einer der umstrittensten Figuren der Gaming-Branche. So war sie eine der ersten, die sich einen aufblasbaren Pool ins Streaming-Zimmer gestellt und im Bikini einfach über Alltägliches gesprochen hatte.