Österreich bekommt ein neues Super-Stadion. Zumindest, wenn man den Gerüchten aus Tirol glauben darf. Wie die "Krone" in ihrer Regional-Ausgabe berichtet, werden in Innsbruck Pläne geschmiedet, die es in sich haben.
Bei einem Info-Abend erzählten Wacker-Präsident Joachim Jamnig und Aufsichtsrat-Vorsitzender Jens Duwe einigen Vereins-Legenden von der Idee, die "modernste Arena Europas" zu errichten. Beheizt mit Erdwärme und betrieben mit Fotovoltaik-Strom. Insgesamt acht Fußball-Felder sollen am Areal errichtet werden. Die Location soll auch für Konzerte genutzt werden können.
Investor aus Hamburg
Finanziert werden soll das Projekt mit der Hilfe von Matthias Siems, einem Investor aus Hamburg. Problem, vermutlich nicht das einzige: Das Tivoli-Stadion gehört aktuell nicht dem Klub, sondern zu 50 Prozent der Stadt Innsbruck.
Detaillierte Pläne, wie und wann die Idee realisiert werden soll, liegen vorerst nicht vor.
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Auch in der Mercedes-Benz-Arena in Stuttgart wird 2024 gekickt. Aktuell passen 60.500 Fußball-Begeisterte hinein.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Louis Schaub jubelt mit dem 1. FC Köln im RheinEnergieStadion, das für die WM 2006 gebaut wurde. Ob der Ex-Rapidler 2024 auch mit dem ÖFB-Team im modernen Komplex aufgeigt, wird sich zeigen. Knapp 50.000 Fans finden jedenfalls Platz.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Die Fußball-EM 2024 steigt in Deutschland. "Heute" zeigt die zehn Stadien, in denen gespielt wird.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Unverkennbar ist das Berliner Olympiastadion. 74.475 Zuschauer finden hier Platz. Das Oval war 2006 Schauplatz des WM-Finales.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Die Münchner Allianz Arena fasst 75.000 Zuschauer. In der "Heimat" von David Alaba wird bereits bei der EM 2020, die über ganz Europa verstreut stattfindet, gespielt.
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Düsseldorf, Merkur Spiel-Arena. Auch in diesem Stadion gehen 2024 EM-Matches über die Bühne. 54.600 Zuschauer dürfen in das bislang selten für Länderspiele genutzte Schmuckkästchen.
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Für gewöhnlich bespielt Eintracht Frankfurt die Commerzbank-Arena. 2005 wurde sie umgebaut - und kann seitdem bei Regen überdacht werden. 51.500 Zuschauer dürfen hinein.
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Die ÖFB-Legionäre Guido Burgstaller und Alessandro Schöpf kicken ebenfalls in einem künftigen EM-Stadion, nämlich in Schalkes Veltins-Arena in Gelsenkirchen. Fassungsvermögen: 62.270 Zuschauer. "The Dome" verfügt ebenfalls über ein Schiebedach.
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Für viele Fußball-Fans ein Highlight: Der Signal-Iduna-Park von Dortmund. Nicht weniger als 81.000 Zuschauer passen in die gigantische BVB-Heimstätte.
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Die Red-Bull-Arena in Leipzig verfügt aktuell über 43.000 Plätze, soll aber ausgebaut werden. Der EM-Zuschlag ist ein gutes Argument dafür.
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Das Volksparkstadion in Hamburg fasst nach einigen Umbauten 57.000 Zuschauer. Aktuell gibt es hier nur Zweitliga-Fußball zu sehen. Spätestens 2024 wird sich das ändern.
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Auch in der Mercedes-Benz-Arena in Stuttgart wird 2024 gekickt. Aktuell passen 60.500 Fußball-Begeisterte hinein.
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Louis Schaub jubelt mit dem 1. FC Köln im RheinEnergieStadion, das für die WM 2006 gebaut wurde. Ob der Ex-Rapidler 2024 auch mit dem ÖFB-Team im modernen Komplex aufgeigt, wird sich zeigen. Knapp 50.000 Fans finden jedenfalls Platz.
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Die Fußball-EM 2024 steigt in Deutschland. "Heute" zeigt die zehn Stadien, in denen gespielt wird.
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Unverkennbar ist das Berliner Olympiastadion. 74.475 Zuschauer finden hier Platz. Das Oval war 2006 Schauplatz des WM-Finales.
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