Impfdruck – ORF-Star Eva Herzig nimmt Kinder aus Schule

Schauspielerin Eva Herzig, bekannt aus der Serie "Steirerkrimi" (Anm. Ausstrahlung im ORF und ARD), hatte Anfang Juni über die österreichische Grenze hinaus für Schlagzeilen gesorgt! Die 48-Jährige wollte sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen und verlor daraufhin ihren Job.

"Diese Impfung ist mir noch zu unerforscht. Ich habe zu viele Berichte gelesen über Impfschäden. Die Langzeitfolgen einer Impfung sind auch noch nicht klar", hatte die gebürtige Salzburgerin in der "Bild am Sonntag" damals erklärt. Für ihre Entscheidung erhielt die Schauspielerin zwar auch Unterstützung, allerdings musste sie sich auch viel Kritik anhören.

Nun lässt Herzig erneut aufhorchen – und zwar in dem Buch "Lockdown-Schicksale – Das verschwiegene Leid der Corona-Politik". Darin kündigt die Schauspielerin an, sich weiterhin nicht impfen lassen zu wollen und auch ihre Kinder vor dieser "noch zu unerforschten Impfung" zu schützen.

"Job in zwei Filmen verloren"

Denn zahlreiche Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen würden laut Aussage der 48-Jährigen zeigen, "dass diese Impfung tatsächlich nicht der Gesundheit dient", so Herzig am Freitag anlässlich des Erscheinens des neuen Buches in einer Videobotschaft.

Sie habe aufgrund dessen, dass sie sich nicht impfen lassen möchte "meinen Job als Schauspielerin in zwei Filmen verloren. Eva Herzig verweigert die Impfung allerdings nicht nur für sich selbst, "sondern auch für meine Kinder". Und sie geht noch einen Schritt weiter.

"Ich nehme meine Kinder aus diesem Schulsystem, um sie vor diesen Maßnahmen zu schützen", trifft Eva Herzig eine weitreichende Entscheidung und befindet sich damit in einer immer größer werdenden Gruppe. Denn für das derzeit beginnende Schuljahr wurden bereits mehr als 5.600 Kinder zum Heimunterricht angemeldet.