"Selling Sunset"-Star
Ihr Ehemann soll gemeinsamen Sohn (2) verletzt haben
Christine Quinn war in einen Vorfall häuslicher Gewalt verwickelt. Ihr Ehemann Christian Richard wurde in Los Angeles festgenommen.
Dunkle Stunden für "Selling-Sunset"-Star Christine Quinn (35): Ihr Ehemann Christian Richard (45) wurde laut Medienberichten wegen Körperverletzung verhaftet. Den Berichten zufolge soll er eine Tasche, in der sich eine Glasflasche befand, nach seiner Frau geworfen und dabei aber ihren gemeinsamen zweijährigen Sohn getroffen haben. Das Kind wurde dabei verletzt, heißt es weiter.
In Bademantel abgeführt
Bilder, die unter anderem "TMZ" vorliegen, zeigen, wie Christian Richard, lediglich mit einem weißen Bademantel bekleidet, von Beamten in Handschellen abgeführt wird. Die Unternehmerin soll nach seinem Aussetzer die Polizei gerufen haben. Sie und ihr Sohn seien dem Promi-Portal zufolge in ein Krankenhaus gebracht worden sein.
Die Polizei bestätigt auch gegenüber "People" einen Vorfall häuslicher Gewalt, der sich am 19. März in einem Wohnhaus in Los Angeles ereignet hat. Richard werde wegen Körperverletzung mit einer "tödlichen Waffe" angeklagt. Quinn hätte zudem eine dringende Schutzanordnung gegen ihren Ehemann erwirkt, die vorerst sieben Tage lang in Kraft sein soll. Die Kaution für Richard sei gemäß den Unterlagen des LA County auf 30.000 US-Dollar festgelegt. Vertreter von Christine Quinn hätten auf Anfrage bislang noch kein Statement zu dem Vorfall abgegeben.
Bilderbuch-Hochzeit
Quinn und Richard sind seit 2019 verheiratet – die pompöse Hochzeit war auch in einer Folge der Reality-Show "Selling Sunset" zu sehen. Quinn, die für ihre Extravaganz bekannt ist, trat ganz in Schwarz vor den Traualtar. Ein Paar wie aus dem Bilderbuch: Er, der millionenschwere Techunternehmer, sie, die erfolgreiche Luxus-Immobilienmaklerin.
Im Mai 2021 kam dann Söhnchen Christian Georges Dumontet zur Welt und das Glück des Paares schien komplett. Über ihren Mann sagte der Reality-Star einst gegenüber Bustle: "Er ist alles, was ich jemals wollte." Mit dem jüngsten Vorfall nimmt das vermeintliche Märchen nun jedoch eine düstere Wendung.
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Männernotruf (rund um die Uhr, kostenlos): 0800 246 247
Rat auf Draht: 147
Autonome Frauenhäuser: 01/ 544 08 20
Gewaltschutzzentren: +43 1 585 32 88
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