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Hundebesitzer sind gesünder

Der Hund gilt als bester Freund des Menschen. Und das nicht ohne Grund, wie Wissenschaftler herausgefunden haben: Hundebesitzer leben länger.

Heute Redaktion
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Eine Studie von schwedischen und amerikanischen Wissenschaftlern legt nahe, dass Hunde einen positiven Effekt auf die Gesundheit und auch die Lebenserwartung ihrer Besitzer haben.

Die Basis der Untersuchung bildeten die Gesundheitsdaten von über 3,4 Millionen Menschen im Alter zwischen 40 und 80 Jahren, die einen Zeitraum von mehr als zwölf Jahren umspannten. Ungefähr 13 Prozent der Personen besaßen einen Hund – und wiesen gleichzeitig ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf.

Jagdhunde und Rassetiere

Besonders Jagdhunde und reinrassige Tiere drücken die Gesundheitsrisiken, fanden die Experten heraus. Wie sie im Fachmagazin "Nature" berichten, wirken Hunde Depressionen und Isolation entgegen. Stress wird schneller abgebaut, weil die Vierbeiner beruhigend wirken.

Noch dazu motivieren sie zu körperlichen Aktivitäten. Immerhin will der tierische Freund mehrmals täglich ins Freie.

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